SV Darmstadt 98

  • Jau - stimmt !! :thumbup:


    Jürgen Seeberger heißt der neue Trainer und Manager des SV Darmstadt 98.
    Der 47-Jährige wurde als Nachfolger des zum Zweitligisten MSV Duisburg
    gewechselten Kosta Runjaic vorgestellt. Der gebürtige Konstanzer unterschrieb
    bei den "Lilien" einen Vertrag bis zum 30. Juni 2014.
    -

    Without freedom of speech we would not know who the idiots are.

  • Im Rahmen des 10. Spieltages der 3. Liga tritt die U23 des VfB Stuttgart am kommenden Samstag, 22.09.2012, beim SV Darmstadt 98 an.


    Anstoß im Stadion am Böllenfalltor ist um 14.00 Uhr.



    Leider schaffe ich es auch diesmal wieder nicht nach Darmstadt. :unsicher:

    _________________________________________________________


    Meine Signatur befindet sich im Wartungsmodus.

  • Zitat

    Wiedersehen mit dem Ex-Trainer


    Wenn am Samstag, 22. September, der VfB II von 14.00 Uhr an beim SV Darmstadt 98 antritt, ist das vor allem für einen ein besonderes Spiel: Jürgen Seeberger. Der ehemalige Coach des VfB II ist seit knapp zwei Wochen Trainer und Sportdirektor beim hessischen Traditionsklub...........


    weiterlesen


    Quelle: http://www.vfb.de



    Zitat

    Am kommenden Samstag (22.09., 14 Uhr) kommt es am Böllenfalltor zu einem Wiedersehen für den neuen Lilien-Coach Jürgen Seeberger. Mit dem VfB Stuttgart II steht das Duell mit seinem Ex-Klub an, für den Seeberger von Anfang 2010 bis Mitte 2011 tätig war. Sein Nachfolger beim Schwaben-Nachwuchs, Jürgen Kramny, ist wiederum am Böllenfalltor kein Unbekannter, spielte der 41-Jährige doch in der Saison 2004/05 unter Bruno Labbadia am Böllenfalltor............


    weiterlesen


    Quelle: http://www.sv98.de

    _________________________________________________________


    Meine Signatur befindet sich im Wartungsmodus.

  • Zitat

    VfB Stuttgart II: Auswärts am Böllenfalltor


    Der VfB Stuttgart II tritt morgen auswärts gegen den SV Darmstadt 98 an. Für die Mannschaft von Jürgen Kramny kommt es dabei zu einem Wiedersehen, denn Kramnys Vorgänger Jürgen Seeberger ist seit etwa zwei Wochen Trainer der Lilien............


    weiterlesen


    Quelle: http://www.kick-s.de



    Zitat

    Das Interview zum Spiel gegen den VfB Stuttgart II


    Heute: Jürgen Kramny


    Jürgen Kramny (40), der Trainer der 2. Mannschaft des VfB Stuttgart, ist am Böllenfalltor kein Unbekannter: Zur Saison 2005/06, der letzten unter dem damaligen Trainer Bruno Labbadia, kam er – nach acht Jahren beim FSV Mainz 05 – zu den Lilien und bestritt hier 15 Spiele (1 Tor) im blau-weißen Dress. In der Winterpause kehrte er dann nach Mainz zurück, wo er nach der Runde auf die Trainerbank der U-19 wechselte. Seit 2010 arbeitet er in verschiedenen Nachwuchsmannschaften des VfB Stuttgart und ist seit letzter Saison verantwortlich für das Drittliga-Team – und damit der direkte Nachfolger unseres neuen Trainers Jürgen Seeberger. Neben seiner langen Zeit in Mainz waren der VfB Stuttgart, der 1. FC Nürnberg und der 1. FC Saarbrücken die weiteren Stationen in der aktiven Karriere des gebürtigen Stuttgarters (74 Erst-, 222 Zweitligaspiele)..............


    weiterlesen


    Quelle: http://www.sv98.de

    _________________________________________________________


    Meine Signatur befindet sich im Wartungsmodus.

  • wenn wir die kurve nicht bekommen kannste ja nächstes jahr mit idar oberstein vorbei kommen ;)


    :okay:



    Glückwunsch zum heutigen Dreier ans Böllenfalltor. :zwinkern:

    _________________________________________________________


    Meine Signatur befindet sich im Wartungsmodus.

  • Zitat

    Erste Auswärtsniederlage


    Im fünften Auswärtsspiel ist es passiert: Der VfB II musste erstmals den gegnerischen Platz als Verlierer verlassen. Trotz einer ansprechenden Leistung reichte es für die Mannschaft von Trainer Jürgen Kramny nicht zu einem Punktgewinn. Nach dem frühen Rückstand bestimmten die Jungen Wilden das Geschehen und kamen nach der Halbzeitpause durch einen direkt verwandelten Freistoß von Tobias Rathgeb zum Ausgleich...........


    weiterlesen


    Quelle: http://www.vfb.de



    Zitat

    VfB Stuttgart II: Auswärtsserie gerissen


    Dämpfer für den VfB II: Auswärts am Böllenfalltor in Darmstadt setzte es die erste Auswärtsniederlage der Saison für die Kramny-Elf. Die Lilien feierten im ersten Heimspiel unter dem neuen Trainer Jürgen Seeberger einen 3:1-Erfolg. Tobias Rathgeb erzielte das zwischenzeitliche 1:1 für Stuttgart............


    weiterlesen


    Quelle: http://www.kick-s.de

    _________________________________________________________


    Meine Signatur befindet sich im Wartungsmodus.

  • Vorverkauf zum Derby gegen Offenbach läuft / Bereits rund 5000 Tickets verkauft





    In den ersten zehn Tagen ist der freie Vorverkauf zum Derby gegen Kickers Offenbach (3.11.) sehr gut angelaufen. Vier Wochen vor dem Spiel wurden bereits knapp 5000 Tickets verkauft.


    Die Haupttribüne ist in den mittleren Blöcken bereits annähernd ausverkauft und auch im A-Block gibt es nur noch wenige Karten. Der SV 98 rät daher allen Anhängern, möglichst frühzeitig Karten für dieses spannungsgeladene Derby zu erwerben.


    Der Ticketshop im Stadion am Böllenfalltor hat mittwochs von 10 bis 14 Uhr sowie donnerstags und freitags jeweils von 14 bis 18 Uhr geöffnet.


    Zudem können Sie an zahlreichen weiteren Vorverkaufsstellen sowie rund um die Uhr online (nur Stehplatzbereich) Tickets für die diese Begegnung und alle weiteren Heimspiele der Lilien erwerben.


    Eine gute Gelegenheit sich die Tickets zu sichern, bietet auch ein Besuch des Testspiels am kommenden Freitag (12.) gegen die TSG 1899 Hoffenheim.

    support your local football club

  • Freddy Borg stürmt weiterhin in der 3. Liga, ab sofort aber nicht mehr für Aachen, sondern für Darmstadt.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Uwe Hesse vom Drittligisten Darmstadt 98 wegen rohen
    Spiels mit einer Sperre von drei Spielen belegt. Hesse war in der 90. Minute gegen den SV Wehen Wiesbaden am Sonntag
    von Schiedsrichter Christian Fischer des Feldes verwiesen worden.
    Der Spieler bzw. der Verein haben dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.
    .

    Without freedom of speech we would not know who the idiots are.

  • http://www.dfb.de/index.php?id=511739&tx_dfbnews_pi1[showUid]=40670&tx_dfbnews_pi4[cat]=145



    http://www.liga3-online.de/kommentar-eine-verpasste-chance/


    http://www.echo-online.de/spor…geschmack;art1168,3715165



    Auch Lippenleserin rettet Gorka nicht:
    http://www.hr-online.de/websit…tandard_document_47668779


    Ich war auch vor Ort. Wir haben alle (im Stadion auch ohne TV-Bilder)klar gesehen, dass der Schiri bei dem vorherigen (rotverdächtigen) Foul von Schnatterer, Sulu hat nicht umdrehen lassen, um sich dessen Rückennummer zu notieren, sondern als Benny Gorka sich zum Schiri drehte, der Schiri fälschlicherweise dessen Nummer notierte.


    Man frägt sich auch, warum bei einer angeblichen Schiedsrichterbeleidigung Rücksprache mit dem Linienrichter erforderlich war und warum der Schiri nach dem Spiel sich mit den Worten"Ich will erstmal die TV-Bilder sehen" eine halbe Stunde lang in der Kabine einschließt und dann entgegen des Spielbogens später behauptet, es hätte eine Beleidigung gegeben.


    Logischerweise kocht unsere Fanseele im Forum vor Wut. Exemplarisch poste ich mal einen Brief eines Lilienforumsuser an den DfB. Damit ist eigentlich alles gesagt:


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    mit Erschrecken habe ich soeben
    die heutige Rechtsprechung der Verhandlung bezüglich des Protestes des
    SV Darmstadt 1898 e.V. gegen die Wertung der 3. Liga Partie FC
    Heidenheim - SV Darmstadt 98 wahrgenommen.


    Ich selbst war bei
    jenem Spiel im Stadion und habe bereits dort den vermeidlichen Fehler
    Ihres Schiedsrichter Benjamin Cortus bemerkt. Ich wollte mich dennoch
    völlig unvoreingenommen erst daheim von den Fernsehbildern überzeugen,
    bevor ich ein Urteil fällen wollte. Als ich gegen Abend mehrfach die
    Zusammenfassung des Spiels im HR-Fernsehen sah, traf mich fast der
    Schlag. Solch eine Fehlentscheidung habe ich seit Robert Hoyzers
    Elfmeterpfiff gegen den Hamburger SV im DFB Pokal nicht mehr gesehen.
    Auch die Bilder des Phantom-Tores in der Partie Bayern München - 1. FC
    Nürnberg kamen mir sofort in den Sinn. Sofort war mir klar, was ich
    eigentlich im Stadion schon richtig gesehen habe, Benjamin Gorka darf in
    diesem Spiel unter keinen Umständen vom Platz fliegen, da er zuvor
    keine gelbe Karte gesehen hatte. Als ich im Folgenden die Begründung des
    Platzverweises hörte (nämlich das eine Beleidigung vorgelegen haben
    soll), wurde ich immer ungläubiger. Ich sah mir die Fernsehbilder wieder
    an. Und sah NICHTS!! Sollte in diesem Fall wirklich eine Beleidigung
    vorgelegen haben, so muss diese NACH dem zeigen der gelben Karte
    vorgefallen sein, da Schiedsrichter Cortus sonst direkt rot hätte ziehen
    müssen. Allerdings zeigen die Fernsehbilder ganz eindeutig, dass Gorka
    nach dem er gelb sieht nicht einmal die Lippen bewegt und auch außer
    einen ungläubigen Blick nicht gestikuliert!
    Ebenso macht die
    minutenlange Diskussion die Schiedsrichter Cortus mit seinem Assistenten
    nach zeigen der roten Karte abhält keinen Sinn, wenn er den Spieler
    wegen einer Beleidigung des Feldes verweist! Viel mehr scheint er sich
    selbst unsicher geworden zu sein, weil er schlicht die Spieler
    verwechselt hat! Das er im nachhinein nicht einmal bereit ist seinen
    Fehler einzugestehen ist der eigentliche Skandal des ganzen!


    Ich
    selbst spiele seit nunmehr 17 Jahren Fußball und bin zur Zeit in der
    Kreisliga A Darmstadt Woche für Woche am Ball. Der DFB verweist immer
    wieder darauf, dass Fairplay und Respekt im Verband ganz groß
    geschrieben werden. Auch während eines Torwarttrainerseminars im
    vergangenen Sommer in Koblenz, an welchem ich erfolgreich teilgenommen
    habe, wurde mir dies stets vermittelt. Ich trainiere neben meiner
    aktiven Zeit, die ich in meinen aktuellen Verein (den SV Hahn) stecke,
    noch die jugendlichen Torhüter. Auch hier versuche ich stets Respekt und
    Fairplay zu vermitteln. Denn der Sport den wir alle so lieben, lebt
    genau von diesem Atributen! Wie soll ich mich nach solchen
    Entscheidungen, wie sie heute während der Verhandlung gefällt worden
    sind, mit reinem gewissen vor meine Jungs im Training stellen?
    Ich
    kann verstehen, dass der Verband seine Schiedsrichter schützt, die jede
    Woche unter hohem öffentlichen Druck arbeiten. Auch ich bin froh jedes
    Wochenende in der Kreisliga freiwillige Schiedsrichter zu haben, die
    gewillt sind, für einen geringen Obulus ihre Zeit zu investieren und
    unseren Sport zu bereichern. Daher kann ich auf Kreisebene auch gerne
    ein Auge zudrücken, wenn eine Entscheidung mal gegen meine Mannschaft
    ausfällt. Wenn es aber im Profibereich, in denen die Schiedsrichter mehr
    als nur gutes Geld verdienen, zu solchen Vorkommnissen kommt, dann
    verliere ich das letzte bisschen Vertrauen, dass ich als Fußballfan
    bisher noch in den Deutschen Fußball Bund hatte. Mir geht es hierbei
    auch nicht um die Verwechselung des Spielers oder eine falsch getroffene
    Entscheidung. Fehler können jedem passieren. Auch im Profibereich sind
    immer noch Menschen tätig. Wenn man seine Fehler aber bemerkt und dann
    nicht einmal die Courage besitzt diese wieder in das richtige Licht zu
    rücken, dann ist es einfach nur beschämend für Herrn Cortus und Sie als
    Verband! Denn wenn es Ihnen in Zeiten von überführten Schiedsrichtern
    bei Wettskandalen wichtiger erscheint sich bei absoluten
    Fehlentscheidungen, die durch die Fernsehbilder klar ersichtlich werden
    (!), vor seine Schiedsrichter zu stellen und lieber Spieler, Vereine und
    Funktionäre Schaden zuzufügen, dann fehlt mir an dieser Stelle
    jegliches Verständnis fürs Wesentliche! Nicht nur Herr Cortus, sondern
    auch Sie als Verband haben sich mit der heutigen Rechtssprechung einen
    Bärendienst erwiesen! Wieder einmal hat der DFB es verpasst sein Ansehen
    und sein Image in Fußballdeutschland zu verbessern, was hunderte
    Solidaritätsbekundungen im Internet von Fußballfans aus ganz Deutschland
    (sogar aus Heidenheim!) aufzeigen! Allerdings braucht man sich in
    Frankfurt so über den immer weiter sinkenden Respekt bei den Fußballfans
    in ganz Deutschland, der von Ihnen stetig eingefordert wird, nicht
    wundern.


    Bei mir haben Sie Ihn mit der Entscheidung vom heutigen
    Donnerstag gänzlich verloren. Schade, dass Lügen am längeren Hebel mehr
    zählt als die Gerechtigkeit!


    In diesem Sinne hoffe ich auf eine klärende Antwort!

    Liebe kennt keine Liga - Liebe kennt keinen Etat

    Einmal editiert, zuletzt von LilieNeverDie ()