Neues vom VfR Mannheim

  • Eine Meldung vom VfR Mannheim


    VfR Mannheim trennt sich von Trainer Ralf Schmitt

    Der VfR Mannheim trennt sich aufgrund unterschiedlicher Auffassungen im sportlichen Bereich mit sofortiger Wirkung von Ralf Schmitt, dem Cheftrainer der ersten Mannschaft. Bis zur Winterpause wird der sportliche Leiter Hakan Atik das Traineramt für fünf Spiele bei den Rasenspielern übernehmen. Der VfR Mannheim bedankt sich bei Ralf Schmitt für sein Engagement und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Der VfR ist nur drei Punkte hinter Rang 1. Ein doch ordentlicher Saisonstart.


    Welche unterschiedlichen Auffassungen kann man denn da haben?


    Ist es noch nicht gut genug? Oder ist es zu gut, und die Gefahr aufzusteigen zu groß? :denken:

  • Der VfR ist nur drei Punkte hinter Rang 1. Ein doch ordentlicher Saisonstart.


    Welche unterschiedlichen Auffassungen kann man denn da haben?


    Ist es noch nicht gut genug?

    Offensichtlich sah man den Aufstieg als gefährdet an.


    https://www.mannheimer-morgen.de/sport/lokalsport_artikel,-lokalsport-mannheim-vfr-trennt-sich-ueberraschend-von-trainer-schmitt-_arid,1870756.html

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Anscheinend träumt man bem VfR Mannheim sogar schon von der Regionalliga...


    Natürlich doch. :ja1:


    Wie es sich gehört - immer einen Schritt vor dem anderen.


    Auf geht's.

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    Meine Signatur befindet sich im Wartungsmodus.

  • Der VfR Mannheim postet auf seiner Facebookseite:

    "Am heutigen Tag feiert das Rhein-Neckar-Stadion seinen 50. Geburtstag. Der VfR Mannheim ist stolz, auf solch einem ruhmreichen Ground seine Heimspiele austragen zu dürfen. Einen großen Dank möchten wir an dieser Stelle Andi Nowey aussprechen, der im Mannheimer Morgen zu diesem Jubiläum einen ausführlichen und lesenswerten Artikel verfasst hat."

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Hakan Atik bleibt bis Ende der Saison Cheftrainer
    Rasenspieler setzen auf eine interne Lösung
    (mk) Der VfR Mannheim wird mit seinem derzeitigen Cheftrainer Hakan Atik auch die Rückrunde der Verbandsligasaison 2021/2022 bestreiten. Atik, der bereits seit Ende Oktober dieses Amt interimsweise bekleidet, wird bis zur Beendigung der aktuellen Spielzeit auf der Trainerbank Platz nehmen. „Nachdem wir in den letzten zwei Wochen mehrere Optionen durchdacht haben, sind wir zum Entschluss gekommen, dass eine Fortsetzung der aktuellen Konstellation bei der Realisierung unserer Saisonziele am besten ist“, erklärt Sportvorstand Serkan Zubari und legt im Folgenden die ausschlaggebenden Gründe für die Entscheidung dar: „Hakan hat bei der diesjährigen Kaderplanung maßgeblich mitgewirkt. Er kennt die Mannschaft sehr gut und pflegt zu den Spielern ein positives Verhältnis. Darüber hinaus haben die Ergebnisse in den vergangenen Partien dies bestätigt und uns zufriedengestimmt.“ Da der VfR Mannheim und Hakan Atik ein langfristiges Engagement auf der Trainerbank nicht in Erwägung ziehen, wird im Laufe der Rückrunde ein neuer, geeigneter Chefcoach für die Saison 2022/2023 verpflichtet Des Weiteren wird der Verein demnächst einen neuen Co-Trainer der Öffentlichkeit präsentieren. Sascha Zrnic, der diese Funktion bis zum Ende der Hinrunde bekleidete, kann dieses Amt aus beruflichen Gründen nicht weiter fortführen. Der VfR Mannheim bedankt sich an dieser Stelle recht herzlich bei Sascha Zrnic für das hohe Engagement im Dienste der Rasenspieler und wünscht ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute. „Sascha hat Ende Oktober ohne viel Bedenkzeit kurzfristig zugesagt und uns in den letzten fünf Spielen auch sehr gut geholfen“, würdigt Serkan Zubari die Leistung Zrnics.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Drei Neuzugänge und ein neuer Co-Trainer
    Rasenspieler legen personell nach
    (mk) Der VfR Mannheim hat für die anstehende Rückserie personell nachgerüstet und drei neue Spieler unter Vertrag genommen:
    Mit Abdullah Köse (24) hat sich der Verein die Dienste einer Offensivkraft für die linke Außenbahn gesichert. Zuletzt lief der 24-jährige Köse beim nordbadischen Verbandsligisten FC Olympia Kirrlach auf und erwies sich in dieser Saison mit drei Treffern und zwei Assists bei acht Einsätzen als effizienter Vollstrecker und zuverlässiger Vorlagengeber. Vor seiner Zeit in Kirrlach spielte Köse zwischen 2017 und 2019 für die TSG 1862/09 Weinheim in der Oberliga Baden-Württemberg (28 Spiele, 5 Tore) und der Verbandsliga Nordbaden (22 Spiele, 7 Tore). In der Saison 2016/2017 sammelte der gebürtige Bruchsaler beim rheinland-pfälzischen Oberligisten TSG Pfeddersheim ebenfalls höherklassige Erfahrung. „Wir haben gezielt einen offensiven Außenspieler für die linke Seite gesucht und mit Köse den passenden gefunden. Er ist schnell, dynamisch, technisch versiert und hat darüber hinaus den Zug zum Tor“ legt Serkan Zubari, Sportvorstand des VfR Mannheim, die Gründe für diese Verpflichtung dar. „Des Weiteren kennt Köse die Verbandsliga sehr gut und bringt somit ausreichend Erfahrung mit“.
    Mit Selim Jungmann (20) haben die Blau-Weiß-Roten einen talentierten Akteur für die rechte Außenverteidigerposition unter Vertrag genommen. Während seiner Juniorenlaufbahn spielte Jungmann für die TSG 1899 Hoffenheim in der U-17 - und den FC Augsburg in der U-19 Bundesliga. Zuletzt legte der gebürtige Mannheimer auch pandemiebedingt eine einjährige Fußballpause ein: „Unser Ziel ist es, Jungmann in seiner weiteren Entwicklung zu unterstützen und nach dem einen Jahren Pause wieder aufzubauen. Er ist talentiert und verfügt langfristig über das Potential, die erste Mannschaft in der Breite zu verstärken“, erklärt Serkan Zubari die Hoffnungen, die der Verein in Jungmann steckt.
    Der dritte Neuzugang heißt Marjus Korreshi (22) und lief zuletzt für den albanischen Erstligisten KF Lushnja auf. Irrtümlicherweise berichtete der Sportkurier aus unbekannten Quellen, dass Korreshi ein „Offensivspieler“ sei, dabei ist der Neuzugang ein gelernter Innenverteidiger. Der 22-jährige Albaner wurde den Rasenspielern empfohlen, nahm gemeinsam mit Selim Jungmann mehrere Wochen am regulären Mannschaftstraining teil und überzeugte mit guten Leistungen: „Wir haben personellen Bedarf in der Abwehrkette und denken, dass Korreshi mit seinen 22 Jahren schon weit genug ist, um uns mittelfristig weiterzuhelfen“, fasst Serkan Zubari die ausschlaggebenden Argumente für die Verpflichtung zusammen. Des Weiteren hat der VfR Mannheim mit Volkan Glatt (39) einen neuen Co-Trainer verpflichtet, der mit sofortiger Wirkung Hakan Atik an der Seitenlinie assistieren wird. Zwischen den Jahren 2015 und 2019 trainierte der ehemalige türkische Juniorennationalspieler den kurpfälzischen Landesligisten FC Victoria Bammental und etablierte den Verein binnen kürzester Zeit zu einem Spitzenteam in dieser Spielklasse. Zuletzt coachte Glatt den FC Olympia Kirrlach in der Verbandsliga Nordbaden.
    „Der Verein und der Kader eröffnen die Möglichkeit, in der Verbandsliga weiterhin oben mitzuspielen“, erläutert Glatt das spielerische Potential, welches er beim VfR Mannheim verortet. Der Zusammenarbeit mit Hakan Atik blickt der neue Co-Trainer derweil optimistisch entgegen: „Auch während meiner Zeit in Bammental habe ich den Kontakt zu Hakan Atik, den ich schon seit vielen Jahren kenne, gepflegt. Dies ist natürlich von Vorteil, da ich genau weiß, auf welche Art und Weise er Fußball spielen lassen möchte“, erklärt der 39-jährige ex-Profi.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Eine Meldung aus Mannheim


    WICHTIGE INFORMATION!!!
    Liebe VfRlerinnen und VfRler,
    aus gegebenem Anlass müssen wir leider die drei kommenden Freundschaftsspiele
    Mittwoch 09.02.2022 gegen Viernheim
    Samstag 12.02.2022 in Griesheim
    Sonntag 13.02.2022 in Heilbronn
    absagen.
    Vielen Dank für Euer Verständnis.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Volkan Glatt wird Cheftrainer in der kommenden Saison
    Der aktuelle Co-Trainer erhält ligaunabhängig einen Vertrag bis Sommer 2023
    (mk) Der VfR Mannheim hat mit Volkan Glatt für die Saison 2022/2023 einen neuen Cheftrainer verpflichtet. Glatt, der ligaunabhängig mit einem Vertrag bis Sommer 2023 ausgestattet wird, fungiert bereits seit Januar diesen Jahres als Assistent des derzeitigen Chefcoaches Hakan Atik. Der Inhaber einer Trainer B-Lizenz coachte vor seiner Tätigkeit in Mannheim den Verbandsligisten FC Olympia Kirrlach und formte zwischen 2015 und 2019 den FC Bammental in der Funktion des Cheftrainers zu einem Spitzenteam in der Landesliga Rhein-Neckar. Während seiner aktiven Spielerkarriere lief Volkan Glatt unter anderem in der 2. Fußball Bundesliga und der türkischen Süper Lig auf: „Es freut mich sehr, dass Volkan die anspruchsvolle Aufgabe in der neuen Saison annimmt. Er passt sehr gut zum VfR Mannheim, teilt unsere sportliche Philosophie und identifiziert sich darüber hinaus mit der Art und Weise, wie wir im Verein arbeiten. Des Weiteren bringt Volkan Glatt alle erforderlichen Fähigkeiten mit, um als Cheftrainer bei der Realisierung unserer sportlichen Ziele einen entscheidenden Beitrag zu leisten“, erklärt Sportvorstand Serkan Zubari die Gründe für die Verpflichtung.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Landesliga Trio wechselt zum VfR Mannheim Lambert Max Kougang, Dennis Gerber und Ayhan Sabah spielen in der kommenden Saison für die Blau-Weiß-Roten
    (mk) Der Verbandsligakader des VfR Mannheim für die Saison 2022/2023 nimmt erste Konturen an. Nachdem der Verein bereits am Montag die Verpflichtung des Defensivspezialisten Richard Weil (34) verkünden durfte, kann zwei Tage später bei den nächsten drei Akteuren erfolgreich Vollzug vermeldet werden:
    Lambert Max Kougang (23) ist für das Mittelfeld vorgesehen und zählte in der abgelaufenen Spielzeit beim VfL Kurpfalz-Mannheim-Neckarau, Meister der Landesliga Rhein-Neckar, zu den Leistungsträgern. Der gebürtige Kameruner lief 25 Mal für den Mannheimer Traditionsverein auf und leistete als Stabilisator im Mittelfeld einen entscheidenden Beitrag zum Aufstieg der Neckarauer.
    Dennis Gerber (23) fällt in die Kategorie athletischer und flexibler Offensivspieler, der auch auf den Flügelpositionen einsetzbar ist und über einen ausgeprägten Torinstinkt verfügt. Letzte Saison markierte Gerber für den VfB St. Leon 23 Tore in 29 Partien und absolvierte, bezogen auf die Anzahl erzieltet Treffer, seine erfolgreichste Spielzeit im Herrenbereich. Mit einer Quote von 0,8 Toren pro Partie entpuppte er sich nicht nur zum zuverlässigsten Vollstrecker in der St. Leoner Mannschaft, sondern auch zum zweibesten Torjäger der gesamten Landesliga Rhein-Neckar.
    Mit Ayhan Sabah (22) nehmen die Blau-Weiß-Roten einen Akteur unter Vertrag, der bereits in den Jahren 2018, 2019 für den VfR Mannheim auflief und 38 Begegnungen (6 Treffer) in der Verbandsliga Nordbaden absolvierte. In den vergangenen zwei Runden trug der Offensivspieler das Trikot des Landesligaspitzenteams FC Türkspor Mannheim und erzielte in 23 Ligaspielen 14 Treffer.
    „Bei den drei Akteuren handelt es sich um junge, talentierte und vor allem hungrige Topspieler aus der Landesliga, die in der vergangenen Saison bewiesen haben, dass sie höhere Aufgaben bewältigen können“, zeigt sich Sportvorstand Serkan Zubari zuversichtlich, mit der Verpflichtung des Trios den Kader für die kommende Saison quantitativ als auch qualitativ verstärkt zu haben.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • VfR verpflichtet zwei Routiniers mit höherklassiger Erfahrung
    Rasenspieler sichern sich die Dienste von Nicolas Jüllich und Marco Raimondo-Metzger
    (mk) Der VfR Mannheim hat für die kommende Saison die beiden erfahrenen und höherklassig agierenden Spieler Marco Raimondo-Metzger (30) und Nicolas Jüllich (32) unter Vertrag genommen.
    Raimondo-Metzger trug in der vergangenen Saison das Trikot des unterfränkischen Regionalligisten FC Victoria Aschaffenburg und ist für die Innenverteidigerposition vorgesehen. Der gebürtige Ludwigshafener durchlief seine Juniorenlaufbahn bei der TSG 1899 Hoffenheim und zählte zu den Stammspielern der damaligen U-17 wie auch U-19 Bundesligamannschaft. Im Herrenbereich verbrachte Raimondo-Metzger die meiste Zeit seiner Karriere beim VfR Wormatia Worms, für den er 117 Mal in der Regionalliga auflief. In der Summe kam der gelernte Innenverteidiger zwischen 2011 und 2022 in Worms, Freiburg, Kaiserslautern, Heimstetten und Aschaffenburg ca. 180 Mal in der vierten Liga zum Einsatz.
    Nicolas Jüllich spielte zuletzt beim Südwest Regionalligisten SG Sonnenhof Großaspach und zählte in der Saison 2021/2022 mit 28 Einsätzen zu den Stammspielern des schwäbischen Fusionvereins. In seiner bisherigen Laufbahn absolvierte Jüllich, der vor allem im zentralen und defensiven Mittelfeld zum Einsatz kommt, für den FC Bayern, den 1.FC Saarbrücken und der SG Sonnenhof Großaspach 158 Drittligabegegnungen. Des Weiteren lief der Sohn des ehemaligen VfR-Coaches Gernot Jüllich für Großaspach, Bayern München und dem SV Waldhof 133 Mal in der Regionalliga auf. In der Saison 2016/2017 spielte Jüllich eine Saison beim liechtensteinischen Vertreter FC Vaduz in der Challenge League, der zweihöchsten Spielklasse in der Schweiz.
    „Mit Marco und Nico haben wir zwei weitere physisch starke Schlüsselspieler mit viel Erfahrung, enormer Qualität und starker Persönlichkeit verpflichten können. Beide Akteure werden sowohl auf dem Platz als auch innerhalb der Mannschaft einen wichtigen Beitrag zu einer erfolgreichen Saison leisten“, gibt sich Sportvorstand Serkan Zubari optimistisch, den Kader für die Spielzeit 2022/2023 nochmals nachhaltig verstärkt zu haben.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Der VfR Mannheim trauert um Timo Lampert
    Langjähriger Heimspielorganisator des VfR Mannheim ist verstorben

    (mk) Der VfR Mannheim trauert um Timo Lampert, einen treuen Wegbegleiter, der sich trotz schwerer Krankheit Jahrzehnte für den Verein ehrenamtlich engagierte und aufgrund seines Herzblutes als auch bewundernswerten Charakters eine große Bereicherung für die blau-weiß-rote Familie war.

    Timo galt als Organisator der Heimspiele des VfR. Er fühlte sich für das leibliche Wohl der Zuschauer verantwortlich und nahm das Catering federführend in die Hand. Des Weiteren sorgte Timo mit seinem Security Unternehmen SL-Lampert Sicherheit & Service GmbH für die Sicherheit im Rhein-Neckar-Stadion.

    Mit Timo Lampert verliert der VfR Mannheim einen zutiefst loyalen Unterstützer, der vor allem aufgrund seiner menschlichen Qualitäten schmerzlich vermisst werden wird und eine Lücke im Verein hinterlässt. Der VfR Mannheim trauert um einen großartigen Menschen, der viel zu früh von uns gegangen ist und immer in Erinnerung des Vereins bleiben wird. Den Hinterbliebenen spricht der VfR Mannheim sein tiefstes Mitgefühl aus und wünscht ihnen viel Kraft in den schweren Stunden.

    Ist möglicherweise ein Schwarz-Weiß-Bild von 1 Person, Bart und steht



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  • VfR Mannheim verpflichtet Fabian Czaker
    Routinierter Stürmer wechselt an die Theodor-Heuss-Anlage
    (mk) Der VfR Mannheim hat sich im Angriff verstärkt und Fabian Czaker vom Landesligisten Türkspor Neckarsulm verpflichtet (30). Czaker ist ein erfahrener Akteur, der in Hollenbach , Pforzheim und Ludwigshafen bereits Oberligaerfahrung sammeln konnte und in der abgelaufenen Spielzeit 22 Treffer für den Drittplatzierten der Landesliga Württemberg I erzielte. Da Czakars Vertrag am Freitag unterzeichnet wurde, verfügt der Neuzugang ab sofort über ein Spielrecht beim VfR Mannheim.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • VfR Mannheim verpflichtet Mittelstürmer mit Regionalligaerfahrung
    Rasenspieler sichern sich die Dienste Egson Gashis
    (mk) Der VfR Mannheim hat sich für die verbleibenden Rückrundenpartien auf der Mittelstürmerposition personell verstärkt. Egson Gashi (23) stand zuletzt im Bayernliga-Kader des FC Ingolstadt und kann trotz seines jungen Alters bereits auf 51 Regionalligapartien (11 Treffer) blicken, die er für den unterfränkischen Traditionsverein SV Viktoria Aschaffenburg und der zweiten Mannschaft der Spielvereinigung Greuther Fürth absolvierte. Seine Juniorenlaufbahn durchlief der gebürtige Hesse unter anderem beim SV 98 Darmstadt als auch beim 1.FC Nürnberg. In beiden Vereinen sammelte Gashi Erfahrung in der B- beziehungsweise A-Junioren Bundesliga.
    „Als klassischer Mittelstürmer und Strafraumspieler verfügt Egson am Ball über sehr gute technische Fähigkeiten und weist darüber hinaus sehr viel Spielverständnis auf,“ zeigt sich Sportvorstand Serkan Zubari zuversichtlich, mit Gashi eine geeignete Verstärkung für das blau-weiß-rote Offensivspiel gefunden zu haben. „Einerseits kann Egson auf genügend Oberliga- und Regionalligaerfahrung verweisen, andererseits verfügt er dank seines jungen Alters weiterhin über Entwicklungspotential. Er wird etwas Eingewöhnungszeit benötigen, aber ich bin mir sicher, dass ihn die Mannschaft gut aufnehmen und integrieren wird“, fügt Zubari ergänzend hinzu.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Auf der Facebookseite des VfR wurde ein Artikel aus dem Mannheimer Morgen gepostet. In diesem erklären die Rasensportler, dass es ein Systemfehler war, da der betroffene Spieler nicht im System auftauchte. Sowohl den Mannheimern als auch dem Schiedsrichter sei der Fehler erst später aufgefallen. Bin hier wirklich gespannt auf das Urteil. Erkenne aber noch nicht, wie der VfR hier Schuld sein soll, sofern die Ausführungen der VfR-Verantwortlichen stimmen.

  • Auf der Facebookseite des VfR wurde ein Artikel aus dem Mannheimer Morgen gepostet. In diesem erklären die Rasensportler, dass es ein Systemfehler war, da der betroffene Spieler nicht im System auftauchte. Sowohl den Mannheimern als auch dem Schiedsrichter sei der Fehler erst später aufgefallen. Bin hier wirklich gespannt auf das Urteil. Erkenne aber noch nicht, wie der VfR hier Schuld sein soll, sofern die Ausführungen der VfR-Verantwortlichen stimmen.

    Vermute mal, der Verband wird zunächst abwarten, wie erfolgreich der VfR Mannheim seine nächsten Spiele bestreitet. Vielleicht kommt es dann gar nicht mehr auf diese drei Punkte an, wenn der VfR auch ohne diese Punkte Meister wird.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.