VfB Oldenburg - Neues von der blauen Zitrone

  • Viel Glück und Erfolg in deiner neuen "alten" Heimat, Benny Doll

    Zitat

    VfB Oldenburg stellt Weichen für die Zukunft


    Der Winter hat die Regionalliga-Fußballer des VfB Oldenburg fest im Griff. Während Trainer und Mannschaft aufgrund witterungsbedingter Spielausfälle den Neustart ins Pflichtspielprogramm immer wieder verschieben müssen, wurde hinter den Kulissen an einer personellen und strukturellen Weichenstellung für die Zukunft gearbeitet.


    Klaus Berster, Detlef Dierks sowie Benjamin Dau und Christian Rowold werden den VfB Oldenburg zukünftig als Vorstand führen. Während die beiden Letztgenannten dem Gremium bereits angehören, wurden Berster und Dierks neu in den Vorstand berufen. Wobei „neu“ in Bezug auf Klaus Berster überaus relativ ist. Zweimal schon stand der Kaufmann dem VfB vor, führte den Verein bereits von 1987 bis 1993 und von 1999 bis 2005.

    mehr: http://diefussballecke.de/index.php?nwsid=1327&nws_s=1

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    Nicht wettbewerbsfähig - VfB meldet Reserve ab


    Es wurde viel diskutiert, viel versucht und gekämpft, am Ende hat es aber nicht gereicht.
    Der VfB Oldenburg wird seine zweite Mannschaft in der kommenden Saison nicht für die Bezirksliga
    melden. „Diese Entscheidung fällt uns sehr, sehr schwer, aber wir sehen aktuell keine Möglichkeit,
    einen wettbewerbsfähigen Kader zu stellen“, sagt Fußball-Abteilungsleiter Stephan Wulf.

    mehr: https://vfb-oldenburg.de/nicht-wettbewerbsfaehig/

  • Der VfB Oldenburg gliedert die 1. Herren in eine GmbH aus


    Eine behutsame Verlagerung von Zuständigkeiten im Spielbetrieb der 1. Herrenmannschaft in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) soll die finanzielle Situation des VfB Oldenburg deutlich verbessern helfen. Bei dieser Lösung behält der Verein mindestens 51% der Gesellschaftsanteile und vermietet gegen Gebühr die Namens-, Logo- und Marketingrechte des bezahlten Fußballs. Die GmbH wird über einen dreiköpfigen Beirat zeitnah kontrolliert.


    Aus heutiger Sicht wird nach Verkauf von 49% der Gesellschaftsanteile das Eigenkapital des Vereins um ca. 980.000 € verbessern. Davon ist mehr als die Hälfte inzwischen verkauft. Weitere Verkäufe sind in Kürze zu erwarten.


    mehr: https://diefussballecke.de/index.php?nwsid=1521

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

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    VfB Oldenburg stellt Trainer-Duo frei - Elia und Demir übernehmen Verantwortung


    Der VfB Oldenburg hat Stephan Ehlers mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben als Cheftrainer der Regionalliga-Mannschaft entbunden. Mit ihm wird auch Co-Trainer Christian Thölking freigestellt. Vorerst werden Marco Elia und Cumhur Demir das Training leiten und die Mannschaft auf das nächste Spiel, gegen Holstein Kiel II, am kommenden Sonntag, 16. September, vorbereiten.Die Mitglieder von Aufsichtsrat, Vorstand, Geschäftsführung und sportlicher Leitung sind nach einer intensiven Analyse der Entwicklung zu dem einstimmigen Entschluss gekommen, dass die Mannschaft einen neuen Impuls benötigt. „Wir müssen einfach konstatieren, dass wir unsere eigenen Ansprüche nicht erfüllen. Der Trend der letzten Spiele ist negativ. Dem wollen wir durch diese Entscheidung entgegenwirken“, sagt Andreas Boll, sportlicher Leiter der Blauen.

    mehr: http://vfb-oldenburg.de/vfb-ol…-stellt-trainer-duo-frei/

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    VfB baut weiter auf sein Trainer-Duo - Elia und Demir verlängern bei den Blauen


    Marco Elia und Cumhur „Schoko“ Demir werden den VfB Oldenburg über das Saisonende hinaus trainieren. Der Fußball-Regionalligist einigte sich mit den beiden Trainern auf eine Zusammenarbeit bis mindestens zum 30. Juni 2020.„Marco und Cumhur haben die Aufgabe in einer schwierigen Situation übernommen und uns mit ihrer Arbeit überzeugt.

    mehr: http://vfb-oldenburg.de/vfb-ba…ter-auf-sein-trainer-duo/

  • "Der VfB Oldenburg ist in der Regionalliga Nord eine der besten Adressen", sagt Patrick Posipal zu seinem Wechsel vom Drittligisten SV Meppen zum VfB: "Ich habe richtig Bock auf die Aufgabe." Der gebürtige Braunschweiger spielte früher unter anderem für den TSV Havelse, TuS Heeslingen, FC Oberneuland und den Lüneburger SK.


    NDR-Videotext 210

    Seit wir zwei uns gefunden .... OHHHHHHHH RWE!!

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    Ein Fußballlehrer für die Blauen - Alexander Kiene wird VfB-Trainer


    Der neue Cheftrainer des VfB Oldenburg heißt Alexander Kiene. Der 41-Jährige kennt sich in der Regionalliga Nord bestens aus. Bis zum Ende der Spielzeit 2016/17 arbeitete er beim TSV Havelse. Anschließend nahm der Pädagoge bewusst eine Auszeit, um sich voll auf seine Ausbildung zum Fußballlehrer beim Deutschen Fußball Bund (DFB) zu konzentrieren, die er mit 1,3 hervorragend abgeschlossen hat.
    „Es war mein Ziel, im Sommer wieder als Trainer zu arbeiten und zwar bei einem Verein, der zu mir passt und das ist beim VfB Oldenburg der Fall“, sagt Alexander Kiene. Die Blauen kennt der gebürtige Stadtoldendorfer bestens. Als Trainer und zuvor schon als Spieler – Kiene war unter anderem für die Sportfreunde Ricklingen und den TSV Havelse am Ball – ist er wiederholt auf die Blauen getroffen, übrigens mit einer fast ausgeglichenen Bilanz. „Der VfB ist zweifelsohne einer der interessantesten Vereine im Norden, hat eine große Fanbase und diese Symbiose aus Tradition und Potenzial reizt mich enorm“, sagt er.

    mehr: https://vfb-oldenburg.de/ein-f…hI7W80iUKoZoe7iAaBUXwSMWA

  • Der frühere Torhüter Thomas Wegmann (42) kehrt als Torwarttrainer zum VfB Oldenburg zurück. Er tritt die Nachfolge von Christian Gropius an, den es aus beruflichen und privaten Gründen in seine Heimat nach Magdeburg gezogen hatte. Von 2002 bis 2004 stand Wegmann selbst beim VfB Oldenburg zwischen den Pfosten.


    NDR-Videotext 210

    Seit wir zwei uns gefunden .... OHHHHHHHH RWE!!

  • Verstärkung aus den Niederlanden


    Er kam, spielte vor und hat überzeugt: Alexandar Jankovic zählt ab sofort zum Kader des VfB Oldenburg. Der Niederländer hat zuletzt in seiner Heimat für den Drittligisten De Treffers gespielt und in 40 Begegnungen acht Treffer erzielt.


    Quelle: https://www.diefussballecke.de/index.php?nwsid=1830&nws_s=1

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Ein Spieler von Oldenburg greift nach der Krone. :) Nico Matern aus Buxtehude und jetzt Spieler beim VFB ist für das Tor des Monats nominiert worden. Also wenn ihr was gutes tun wollt wählt ihn :) SG

  • Der VFB scheint auch erkannt haben das Fußballer aus der Region gut für Nachhaltigkeit zu sein. Sie möchten den Jungen aus Hude länger haben als das fixe halbe Jahr. In Dänemark hat er sich erstmal nicht durchgesetzt und hofft jetzt auf Spielpraxis in der Regio.



    https://www.kicker.de/767407/a…g_leiht_justin_plautz_aus

    Wir hatten ja kürzlich die Debatte in Sachen aktive Mannschaften bei Drochtersen/Assel.
    Der FC Hude ist ein gutes Beispiel, dass es viele Vereine gibt, die sehr viele Mannschaften gemeldet hat. Insgesamt nehmen 35 Mannschaften (4 Männermannschaften) am Spielbetrieb im Kreis teil. Die Gemeinde hat ca. 16.000 Einwohner. Der Ort selbst hat ca. 10.000 EW.


    Justin ging schon früh (2010 - D-Junioren)) nach Bremen. In der letzten Saison gehörte er dann zum Kader der U23 und brachte es auf 11 Einsätze. Davon aber auch nur 2 über die vollen 90 Minuten.
    Mal schauen, was aus ihm wird.

    :jaaa: Zwei die nichts wissen, wissen auch nicht mehr als einer, der auch nichts weiß :jaaa:

  • Wir hatten ja kürzlich die Debatte in Sachen aktive Mannschaften bei Drochtersen/Assel. Der FC Hude ist ein gutes Beispiel, dass es viele Vereine gibt, die sehr viele Mannschaften gemeldet hat. Insgesamt nehmen 35 Mannschaften (4 Männermannschaften) am Spielbetrieb im Kreis teil. Die Gemeinde hat ca. 16.000 Einwohner. Der Ort selbst hat ca. 10.000 EW.


    Justin ging schon früh (2010 - D-Junioren)) nach Bremen. In der letzten Saison gehörte er dann zum Kader der U23 und brachte es auf 11 Einsätze. Davon aber auch nur 2 über die vollen 90 Minuten.
    Mal schauen, was aus ihm wird.

    Wenn ich Bredi richtig verstanden habe ist das Delta von 4 zu 7 noch ganz eindrucksvoll. Aber du hast immer noch nicht geantwortet wie viele Delmenhorster in Delmenhorst spielen? :)

  • Wenn ich Bredi richtig verstanden habe ist das Delta von 4 zu 7 noch ganz eindrucksvoll. Aber du hast immer noch nicht geantwortet wie viele Delmenhorster in Delmenhorst spielen? :)

    Die Frage,, wie viele Spieler beim SV ATLAS Ur-Delmenhorster sind, kann ich nicht beantworten. Ich lebe seit nunmehr seit 5 Jahren in Hamburg. Auf jeden Fall ist es immer noch ein sehr großer Teil der Mannschaft. In einer Stadt mit ca. 80.000 Einwohnern - Oldenburg hat gut das Doppelte - ist natürlich in dieser Beziehung eine ganz andere Basis, als in kleineren Orten. Aber in den Städten buhlen natürlich auch viel mehr Vereine um die Gunst der Spieler.
    Als der Verein vor gut 8 Jahren neu gegründet wurde, konnten die Initiatoren viele Jungs motivieren, zurück in die Heimatstadt zu kommen.


    Allein im Norddeutschen Fußballverband sind über 3.700 Vereine registriert. Davon sind nicht einmal 1%, die in den ersten vier Ligen spielen. Da ist es doch vollkommen logisch, dass es Spieler der anderen über 99% zu den höherklassig angesiedelten Vereine zieht. Wer das alte Stadion Donnerschwee des VfB Oldenburg noch kennt, der weiß sicherlich auch, dass das eine Adresse war, zu der es viele Spieler der Region gern hingezogen hat. 10 - 15.000 Zuschauer waren ja keine Seltenheit, die die "Hölle des Nordens" zum Beben brachten! Noch heute schwärmen die damaligen Spieler des VfB und des SV ATLAS von einem Spiel vor gut 40 Jahren, als sich beide Mannschaften dort vor pickepallevollem Stadion duellierten. Eines der besten 0:0-Spiele, was ich je miterleben durfte. Schon damals spielten beide Vereine mit vielen Spielern, die nicht in OL oder DEL geboren waren.

    :jaaa: Zwei die nichts wissen, wissen auch nicht mehr als einer, der auch nichts weiß :jaaa:

  • Prinizpiell ist es ja auch egal, wo die Spieler geboren wurden. Hauptsache, sie identifizieren sich mit dem Verein und die Zuschauer können sich mit den Spielern identifizieren. Aber natürlich ist das bei einheimischen Spielern oft einfacher zu bewältigen als bei auswärtigen.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Prinizpiell ist es ja auch egal, wo die Spieler geboren wurden. Hauptsache, sie identifizieren sich mit dem Verein und die Zuschauer können sich mit den Spielern identifizieren. Aber natürlich ist das bei einheimischen Spielern oft einfacher zu bewältigen als bei auswärtigen.

    Die Frage ist dann nur noch, warum es schlecht ist wenn sie das in Drochtersen machen, aber in Delmenhorst oder Oldenburg völlig in Ordnung bis gut ist? Ich finde diese denke sogar unfair.

  • Die Frage ist dann nur noch, warum es schlecht ist wenn sie das in Drochtersen machen, aber in Delmenhorst oder Oldenburg völlig in Ordnung bis gut ist? Ich finde diese denke sogar unfair.

    Diese Frage ist berechtigt. Natürlich ist das in Drochtersen nicht schlechter als in Delmenhorst,Oldenburg oder sonstwo. Hauptsache, es funktioniert. :)

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.