Dann aber bitte zwei Westfalenligen. Niedersachsen ist nur unwesentlich größer als Westfalen.
Westfalen ist nicht mal halb so groß wie Niedersachsen! Westfalen etwa 21.400 km². Niedersachsen 47.600 km².
Dann aber bitte zwei Westfalenligen. Niedersachsen ist nur unwesentlich größer als Westfalen.
Westfalen ist nicht mal halb so groß wie Niedersachsen! Westfalen etwa 21.400 km². Niedersachsen 47.600 km².
Westfalen ist nicht mal halb so groß wie Niedersachsen! Westfalen etwa 21.400 km². Niedersachsen 47.600 km².
denke das hullu die Vereinsanzahl in den einzelnen Verbänden meint. da hat Niedersachsen als zweitgrößter ca. 2.650 Vereine, Westfalen als drittgrößter ca. 2.250
denke das hullu die Vereinsanzahl in den einzelnen Verbänden meint. da hat Niedersachsen als zweitgrößter ca. 2.650 Vereine, Westfalen als drittgrößter ca. 2.250
So! Niedersachsen ist von der Fläche viel größer, aber auch dichter besiedelt.
Ob Westfalen in dem oben stehenden Reißbrettmodell in einer Staffel spielt, aber Niedersachsen in zwei Staffeln, das ist doch völlig humpe. Spielen die beiden Niedersachsenstaffelsieger halt in Hin- und Rückspiel ihren Aufsteiger in die Regionalliga aus. Oder beide gehen hoch, aber dafür dann halt auch der Westfalen-Vize.
Wird ja aktuell in NRW eh schon so gehandhabt. Die Oberligen Niederrhein und Mittelrhein stellen je einen Aufsteiger, die Oberliga Westfalen aber deren zwei. Solange in dem Reißbrettmodell nicht die Aufstiegsplätze zur Regionalliga bundesweit über einen Kamm geschoren werden sollen, also alles nur eine Diskussion um des Kaisers Bart.
Nur mal so zur Erinnerung. Der seinerzeit bei der Einteilung der heutigen Regionalligen bemühte Proporz richtet sich nach der Zahl der Mannschaften im Senioren-Spielbetrieb. Die aktuellen Zahlen von 2016:
http://www.dfb.de/fileadmin/_d…gliederstatistik_2016.pdf
Spaßeshalber mal die Zahl der jedem Landesverband nach simplen Dreisatz zustehenden Aufsteiger, falls man über 6 Staffeln Regionalliga mit insgesamt 24 Auf- und Abstiegsplätzen nachdenkt, unterhalb derer jeder Landesverband seine eigene Verbandsoberliga hat.
1. Bayern 9.126 = 4,0 Aufsteiger
2. Niedersachsen 5.935 = 2,5 Aufsteiger
3. Westfalen 5.598 = 2,5 Aufsteiger
4. Württemberg 4.114 = 2,0 Aufsteiger
5. Hessen 3.886 = 1,5 Aufsteiger
6. Niederrhein 3.158 = 1,5 Aufsteiger
7. Sachsen 2.681 = 1,0 Aufsteiger
8. Mittelrhein 2.538 = 1,0 Aufsteiger
9. Südbaden 2.388 = 1,0 Aufsteiger
10. Südwest 2.346 = 1,0 Aufsteiger
11. Schleswig-Holstein 1.860 = 1,0 Aufsteiger
12. Sachsen-Anhalt 1.629 = 0,5 Aufsteiger
13. Brandenburg 1.598 = 0,5 Aufsteiger
14. Thüringen 1.508 = 0,5 Aufsteiger
15. Berlin 1.471 = 0,5 Aufsteiger
16. Baden 1.356 = 0,5 Aufsteiger
17. Rheinland 1.274 = 0,5 Aufsteiger
18. Saarland 984 = 0,5 Aufsteiger
19. Hamburg 968 = 0,5 Aufsteiger
20. Mecklenburg-Vorpommern 757 = 0,5 Aufsteiger
21. Bremen 629 = 0,5 Aufsteiger
Gesamt 55.804 = 24,0 Aufsteiger
Die Württemberger würde sowas sicherlich am allermeisten freuen.
Statt derzeit 1,5 Aufsteiger zur Oberliga könnte der Landesverband dann nämlich problemlos 2,0 Aufsteiger zur Regionalliga einfordern...
Die Württemberger würde sowas sicherlich am allermeisten freuen.
Statt derzeit 1,5 Aufsteiger zur Oberliga könnte der Landesverband dann nämlich problemlos 2,0 Aufsteiger zur Regionalliga einfordern...
wie gesagt auch in Wü werden die Vereine im Momnet durch die Ligenpyramide unangemessen weit runtergedrückt …
wie gesagt auch in Wü werden die Vereine im Momnet durch die Ligenpyramide unangemessen weit runtergedrückt …
Kriegen die dann auch ne eigene Regionalliga?
Kriegen die dann auch ne eigene Regionalliga?
nein, aber eine eigene fünftklassige Oberliga(Verbandsoberliga) wäre angemessen
Warum macht man es nicht so wie beim Handball unterhalb der 3. Liga?
https://de.wikipedia.org/wiki/…Ligasystem_in_Deutschland
Eine viertklassige Regionalliga welche nach regionalen Gesichtspunkten in Nord, Süd, Ost, West aufgeteilt wird? Natürlich mit 18 - 20 Mannschaften. Der Meister steigt jeweils auf und 4 Vereine aus der 3. Liga steigen ab, bei 20 Mannschaften kein Problem. Dann wäre die dämliche Relegation abgeschafft. Zu hohe Anfahrtswege der Regionalligavereine dürften nicht als Ausschlussgrund für dieses Modell gelten, da im Handball deutlich weniger Geld fließt wie im Fußball (wobei ich nicht genau weis ob hier die 3. Liga als Profi-, Halbprofi-, oder Amateurliga gilt). Hier beschwert sich meines Wissens doch auch niemand, dass z.B. bayerische Vereine und hessische Vereine gemeinsam mit sächsischen Vereinen in einer Liga spielen. Man müsste halt im Fußball auch davon abweichen, dass die "Westvereine" und die "Ostvereine" unter sich bleiben, heißt konkret, dass man bei der regionalen Einteilung nicht stur nach Verbandsgrenzen oder Bundesland gehen soll, sondern wirklich nach geographischen Gesichtspunkten. Die Regionalliga ist ja eine Halbprofiliga, auch wenn sie von Sport-1 immer als "Königsklasse der Amateure" bezeichnet wird, weil ja neben reinen Amateurmannschaften wie viele kleine Dorfvereine ja auch Profivereine in der Liga spielen. Mir kann keiner erzählen, dass z.B. RW Essen, Oberhausen, Aachen, Saarbrücken, Elversberg, Offenbach, Waldhof Mannheim oder die Stuttgarter Kickers jetzt reine Amateurvereine sind.
Davon rede ich doch schon ewig und drei Tage. Aber dann geht gleich das Gemecker los, dass irgendwelche willkürlich gezogenen Grenzen überschritten werden müssen oder dass z.B. der thüringische Verein X nicht für den hessischen/niedersächsischen/bayerischen Verein Y interessieren würde und so weiter.
Ich würde sofort eine viergleisige Regionalliga mit jeweils 18 Mannschaften einführen. Einteilung nach Landkarte. Fertig, aus!
Damit wäre ich auch sehr zufrieden.
Allerdings müssten dann in meinen Augen auch die Oberligen umstrukturiert werden um die Kluft zwischen RL und OL nicht zu groß werden zu lassen. Aber auch das wäre locker machbar, wenn man denn wollte.
Das größte Problem sind aber immer noch die 3 Absteiger aus der 3. Liga bei einer 20er Liga.
Warum da nicht mehr runter sollen ist mir ein Rätsel, vermutlich mal wieder Lobby.
Ich würde sofort eine viergleisige Regionalliga mit jeweils 18 Mannschaften einführen. Einteilung nach Landkarte. Fertig, aus!
die Frage ist, ob der DFB dann wieder die Verantwortung für die Regionalliga übernhemen soll ? denn dass eine von einem RV(bzw LV Bayern) organisierte Regionalliga sich eben genau über das Verbandsgebiet nur mit Mitgliedsvereinen erstrecken soll, leuchtet mir und offensichtlich auch den Verbandsfunktionären ein
die Frage ist, ob der DFB dann wieder die Verantwortung für die Regionalliga übernhemen soll ? denn dass eine von einem RV(bzw LV Bayern) organisierte Regionalliga sich eben genau über das Verbandsgebiet nur mit Mitgliedsvereinen erstrecken soll, leuchtet mir und offensichtlich auch den Verbandsfunktionären ein
Die Frage ist, ob die Regionalverbände im 21. Jahrhundert überhaupt noch einen Sinn haben? Es gibt keine Süddeutschen Meisterschaften, keine Westdeutsche Auswahlmannschaft etc., bestenfalls noch eine Bezeichnung einer Liga. Das kann man auch ohne Regionalverband erledigen (siehe Oberliga Baden-Württemberg, die von den drei beteiligten Landesverbänden organisiert und verwaltet wird).
Welche Aufgaben übernehmen denn die Regionalverbände für den aktiven Spielbetrieb? Bestenfalls im Jugendbereich, nehme ich an?
Und ein Regionalverband Südwest ist in meinen Augen genauso "notwendig" wie zwei Landesverbände für Baden - aber das ist eine andere Geschichte.
Zudem legt man doch sonst auch so viel Wert auf Tradition. Dann sollte man nicht vergessen, dass vor 1933 die Ligeneinteilung auch nach geografischen und verkehrstechnischen Gesichtspunkten eingeteilt war. Südbayern bestand aus München, Augsburg, Rosenheim oder Ingostadt; aber auch Ulm, Heidenheim, Laupheim, Konstanz und - man höre und staune - auch aus Vorarlberg. Hat wunderbar funktioniert, und keiner störte sich daran, Teile von Baden, Württemberg und das Zipfelchen Österreich als Südbayern laufen zu lassen. Das sture denken an Landesgrenzen war damals schon überholt, und da gab es sogar noch eine badische oder lippische Staatsbürgerschaft.
Der einzige Unterschied zu heute: es gab nur Regional-, keine Landesverbände. Die Regionalverbände waren nach dem Krieg sinnvoll, aber heute sind die doch für den praktischen Spielbetrieb überlebt. Abgesehen vom Norden hatten die beiden anderen großen Verbände (West und Süd) doch spätestens nach Einführung der 2. Liga auf die Möglichkeit verzichtet, die von ihnen durchgeführte Spielklasse am Leben zu erhalten. Warum sollte ich da heute noch Rücksicht darauf nehmen? Bei einer Liga in vier Staffeln mit dieser flächenmäßigen Größenordnung würde man schon nicht Köln und Düsseldorf, Teams aus dem Berliner Westen und Osten oder Villingen und Schwenningen in zwei unerschiedlichen Staffeln verdonnern.
Die zweite Staffel der Amateurliga Württemberg hatte auch von 1960 bis 1974 Vereine, die nicht zu ihrem Verbandsgebiet gehörten, und bis heute schnalzen noch die älteren Fußballanhänger mit der Zunge, wenn sie über die Schwarzwald-Bodensee-Liga schwärmen. Es geht vieles, wenn man will.
absolut pro 4-gleisige Regionalliga und auch absolut PRO 4 Absteiger aus Liga 3 und somit alle 4 Meister aus den Regionalligen direkt aufgestiegen!!
Jepp. 4 ist die einzige logische Zahl in dieser Diskussion um des Kaisers Bart. Über Details etc. würden sich die Großkopferten schon einig werden.
Ich glaube ginge es nach uns Fans hätten wir die 4 Regionalligen schon.
Ich glaube ginge es nach uns Fans hätten wir die 4 Regionalligen schon.
Fans werden nicht gefragt, die sollen "schweigen, gehorchen und bezahlen"
Und die Einführung wäre ja nicht mal schwierig:
Wir brauchen 72 Teams, heißt 49 Teams aus allen 5 Staffeln + 3 Absteiger aus der 3.Liga + 3 Verlierer der Aufstiegsrunde + sämtliche Aufsteiger aus den Oberligen.
Aus der RL Südwest qualifizieren sich 14 Teams fest, aus den anderen 4 Staffeln 13 Teams:
RL Nord: Platz 2-11
RL Nordost: Platz 2-12
RL West: Platz 2-10
RL Südwest: Platz 3-12
RL Bayern: Platz 2-10
Dann schmeißt man alle 72 Teams auf ne Karte, steckt die nördlichsten Teams in die RL Nord, die südlichsten in die RL Süd, und die 36 mittleren Klubs trennt man in West und Ost...
Es könnte alles so einfach sein...
Wenn das im Handball funktioniert MUSS das doch beim "König Fußball" auch gehen. Wo ist das Problem?
Vielleicht sollte man das dem DFB und den Landesverbänden vorschlagen, ohne zu wissen ob das von denen schon mal thematisiert wurde, oder eine Online-Petition.
Nach aktuellem Stand könnte man folgende Ligen bilden, wobei ich es so gemacht habe, dass die Relegationssieger die gleichen wie in der letzten Saison gewesen sind (also RL Nordost - FC Carl-Zeiss Jena, RL West - Borussia Mönchengladbach II und RL Bayern - SpVgg Unterhaching). Es dürfte halt ein Jahr keine Oberligaaufsteiger geben, oder man lässt die Oberligameister aufsteigen - man müsste halt teilweise eine Saison mit Relegation spielen, da nicht alle Meister aufsteigen können um die max. Ligenstärke zu erreichen und stockt die Liga halt eine Saison deswegen auf. Bei den Aufsteigern habe ich jeweils die aktuellen Spitzenreiter genommen, wobei ich denke, dass davon einige überhaupt keine Lizenz beantragen würden.
RL Nord (18 ohne OL-Aufsteiger/20 mit Ol-Aufsteiger, 4 zweite Mannschaften)
SC Preußen Münster (Absteiger)
SV Meppen
SV Hannover 96 II
Lüneburger SK Hansa
VfB Lübeck
ETSV Weiche Flensburg
TSV Havelse
FC St. Pauli II
VfB Oldenburg
Hamburger SV II
SV Drochtersen/Assel
FC Eintracht Norderstedt
VfV Borussia Hildesheim
FC Schönberg 95
SV Rödinghausen
SC Verl
Borussia Dortmund II
FSV Union Fürstenwalde
SSV Jeddeloh (Aufsteiger Niedersachsen)
SV Eutin 08/Bremer SV/Wandsbeker TSV Concordia (Aufstiger nach Relegation zwischen Schleswig-Holstein, Bremen und Hamburg)
RL Ost (18 ohne OL-Aufsteiger/20 mit OL-Aufsteiger, 2 zweite Mannschaften)
FSV Zwickau (Absteiger)
RB Leipzig II
Hertha BSC II
FC Viktoria Berlin
FC Energie Cottbus
BFC Dynamo
1.FC Lok Leipzig
SV Babelsberg 03
Berliner AK 07
FSV Wacker Nordhausen
VfB Auerbach
TSV Steinbach
SC Teutonia Watzenborn-Steinberg
1.FC Schweinfurt 05
USI Lupo Martini Wolfsburg
VfL Wolfsburg II
KSV Hessen Kassel
Kickers Offenbach
SC Hessen Dreieich (Aufsteiger Hessenliga)
Hertha 06 Charlottenburg/VfB Germnaia Halberstadt (Aufsteiger NOFV-Nord/Süd nach Relegation)
RL West (18 ohne OL-Aufsteiger/20 mit OL-Aufsteiger, 3 zweite Mannschaften)
1.FSV Mainz 05 II (Absteiger)
FC Viktoria Köln
Alemannia Aachen
Wuppertaler SV
SG Wattenscheid 09
Bonner SC
SC Rot-Weiß Oberhausen
SC Rot-Weiß Essen
1.FC Köln II
FC Schalke 04 II
1.FC Saarbrücken
SV Elversberg
VfR Wormatia Worms
TuS 1911 Koblenz
FC Homburg
FK 03 Pirmasens
SV Eintracht Trier
SV Waldhof Mannheim
VfL Alfter/KFC Uerdingen 05/TSV Marl-Hüls (Aufsteiger Mittelrheinliga/Niederrheinliga/Westfalen nach Relegation)
FC Karbach (Aufsteiger Oberliga Rheinpfalz/Saar)
RL Süd (18 ohne OL-Aufsteiger/20 mit OL-Aufsteiger, 8/9 zweite Mannschaften)
TSG Hoffenheim II
SV Stuttgarter Kickers
VfB Stuttgart II
SSV Ulm 1846
FC-Astoria Walldorf
FC Bayern München II
1.FC Nürnberg II
TSV 1860 München II
VfR Garching
FC Memmingen
FV Illertissen
FC Augsburg II
SpVgg Greuther Fürth II
SpVgg Bayreuth
SV Wacker Burghausen
TSV 1860 Rosenheim
FC Ingolstadt 04 II
TSV Buchbach
VfB Eichstätt/SV Pullach (Aufsteiger Bayernliga Nord/Süd nach Relegation)
SC Freiburg II (Aufsteiger Oberliga BaWü)
Habt ihr bessere Einteilungsvorschläge oder Lösungen für die Oberliga-Aufsteiger?
Härtefall ist hier natürlich, dass der BVB II als einziges Team aus dem Ruhrgebiet in den Norden muss und die ganzen Derbys wegfallen.
Ach ja, es kann natürlich jedes Jahr aufgrund geographischer Gesichtspunkte Verschiebungen geben, also das z.B. der BVB II in der darauffolgenden Saison wieder im Westen spielt usw...
Ich hab natürlich die OL-Aufsteiger vergessen:
Im Norden 4, Nordosten 2, Westen 3, Südwest 3, Bayern 2.
Aufstiegsrunden bleiben unberührt.