ich denke nicht, daß die dfl bei irgendeiner umverteilung von fernsehgelder nach unten mitmachen würde. d.h. mit den 800000 die der dfb rausgeholt hat muß man auch in relation zur tatsächlichen fernsehpräsenz zufrieden sein. kein verein ist gezwungen, sich eine neue arena mit horrender zinsbelastung nur für die 3.liga hinzustellen und/oder zweitliganiveau gehälter zu zahlen; da ist es klar, daß das geld nicht reicht
[3. Liga] Zukunft oder Auslaufmodell?
- BVB_FCR
- Geschlossen
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Vielleicht wäre es sinnvoller, die teils horrenden Spielergehälter in der 3.Liga auf ein gesundes Maß zu reduzieren. Mich wundert es nicht, dass einige Vereine so dermaßen hohe Verbindlichkeiten haben.
Was kann der DFB dafür, wenn die Gehaltsschraube nicht runtergedreht wird? Ich glaube, dass dort das Kernproblem liegt.
Viele Vereine drängen mit Macht in die 2.Liga, verpflichten Spieler mit Erst- und/oder Zweitligaerfahrung und zahlen Gehälter, die teils in keiner gesunden Relation stehen. Und es können nur maximal drei Vereine aufsteigen.
Sicherlich könnten die Fernsehgelder erhöht werden. Dies hätte dann aber auch zur Folge, dass Gehälter angepasst würden. 100.000 € mehr pro Verein wären ganz schnell aufgebraucht.
Sehe ich genauso! Bei einer finanziellen Schieflage ist es immer einfacher, die Ausgaben zu kürzen statt krampfhaft zu versuchen, die Einnahmen zu erhöhen. Das man trotz gekürzten Spieleretats auch erfolgreich sein kann zeigt Unterhaching in dieser Saison. -
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat nach den Negativschlagzeilen einiger Traditionsklubs die Vereine der 3. Liga in die Pflicht genommmen.
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Zwei Insolvenzen in dieser Spielzeit werfen schon Fragen auf
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Zwei Insolvenzen in dieser Spielzeit werfen schon Fragen auf
Nämlich: Wie planen diese Vereine eigentlich eine Spielzeit?
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Warum Auslaufmodell wenn das ab nächste Saison fast die alte DDR Oberliga ist?^^
Jena, Maggi, Zwigge, Erfurt, Halle, Rostock, Aue, CFC...ick find ditt guut.
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22er Sollstärke, wäre das machbar, ein Fortschritt oder gar die große Lösung ?
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Warum Auslaufmodell wenn das ab nächste Saison fast die alte DDR Oberliga ist?^^
Jena, Maggi, Zwigge, Erfurt, Halle, Rostock, Aue, CFC...ick find ditt guut.
War wohl nix mit Aue. Mal schauen, was Jena macht.
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22er Sollstärke, wäre das machbar, ein Fortschritt oder gar die große Lösung ?
Und was soll mit 2 Mannschaften mehr der große Durchbruch sein?
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Damit wären ggf. 5 Aufsteiger oder zumindest 4 machbar, womit wir uns Direktaufsteigern nähern.
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4 sind auch jetzt schon machbar, war bei 20 Mannschaften früher üblich.
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4 sind auch jetzt schon machbar, war bei 20 Mannschaften früher üblich.
Sehe ich auch so. In Württemberg ist die Normalgröße der Verbandsliga und der Landesligen 16 und da steigen auch 4 ab und der 12. muss noch ein Auf- und Abstiegsspiel bestreiten (was ich allerdings auch ein bisschen übertrieben finde).
Wobei ich eigentlich dachte, dass sich @Wacker-Wiggerls Beitrag auf den vorherigen Beitrag mit den Insolvenzen bezogen hat.
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Wobei ich eigentlich dachte, dass sich @Wacker-Wiggerls Beitrag auf den vorherigen Beitrag mit den Insolvenzen bezogen hat.nein bezog sich auf "Zukunft" im Threadtitel
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nein bezog sich auf "Zukunft" im Threadtitel
Darauf sowieso . Es wäre jetzt nur die Frage, welche Probleme die 22er Sollstärke lösen soll. Da es vorher um die Insolvenzen ging, dachte ich, du willst uns damit sagen, dass die Insolvenzen damit hätten verhindert werden können. Warum auch immer, vielleicht wegen zwei Heimspielen mehr oder sonst was.
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Darauf sowieso . Es wäre jetzt nur die Frage, welche Probleme die 22er Sollstärke lösen soll.ich denke, dass damit der vierte Absteiger und damit eine angemessenere Aufstiegsrunde aus den Rl durchsetzbar wären
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Eigentlich könnte man doch auch gleich 4 ein halb Absteiger durchsetzen. Der 18. spielt dann gegen den 2. Südwest. Die ersten West und Südwest steigen direkt auf und die ersten Bayern, Nord und Nordost spielen in einer 3ergruppe um 2 weitere Aufstiegsplätze.
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Eigentlich könnte man doch auch gleich 4 ein halb Absteiger durchsetzen. Der 18. spielt dann gegen den 2. Südwest. Die ersten West und Südwest steigen direkt auf und die ersten Bayern, Nord und Nordost spielen in einer 3ergruppe um 2 weitere Aufstiegsplätze.
Und weil das Stadion in Flensburg wg. des großen Zuschauerandrangs gegen den TSV 1860 München nicht groß genug ist, weicht man nach Kopenhagen aus.
Auch aus Sicherheitsgründen muss man das schon machen, weil man den Papst als Ehrengast erwartet.Du machst Dir wirklich richtig bizarre Gedanken, mein Freund. Nicht ganz zu Unrecht schickt man die Jungspunde aus China in den Südwesten!
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Und weil das Stadion in Flensburg wg. des großen Zuschauerandrangs gegen den TSV 1860 München nicht groß genug ist, weicht man nach Kopenhagen aus.Auch aus Sicherheitsgründen muss man das schon machen, weil man den Papst als Ehrengast erwartet.
Du machst Dir wirklich richtig bizarre Gedanken, mein Freund. Nicht ganz zu Unrecht schickt man die Jungspunde auch China in den Südwesten!
Eine andere Möglichkeit bei 4 Aufsteigern wäre, dass man 32 Relegationsplätze nach Proporz auf die Regionalligen verteilt. Die 32 Mannschaften treffen sich dann in Kassel oder Bad Hersfeld und spielen in einem Turnier mit drei Relegationsrunden um die 4 Aufstiegsplätze.
Wenn du willst, kannst du ja als Ehrengast den Kaiser von China einladen.
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ein neuer Vorschlag aus der Tagung im BFV berührt auch die 3.Liga:
2. Die Einführung einer zweigleisigen 3. Liga würde aus Sicht der bayerischen Spitzenvereine die Spielklassenpyramide wiederherstellen und die Aufstiegsfrage zufriedenstellend lösen. Ein solches Modell ist allerdings nur vorstellbar, wenn die sportlichen und wirtschaftlichen Rahmenverhältnisse eine sinnvolle Weiterentwicklung dieser Spielklasse zulassen.
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3. Liga: Klubs lehnen Regionalliga-Aufstiegs-Reform ab
quelle: kicker.de