News aus Bersenbrück

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    Lizenzantrag: Noch keine Entscheidung in Bersenbrück



    Die Bersenbrücker hatten die letzten Tage bereits mit der Mannschaft und mit den Mitgliedern des Vereins über das "Pro und Kontra" eines Aufstiegs beraten und mit Sponsoren gesprochen. Gestern gab es dann "gute Gespräche" mit Vertretern der Stadt. Bevor die endgültige Entscheidung gefällt wird, will der TuS die verbleibenden Tage bis zum Ende der Frist (Monatsende) für weitere Beratungen nutzen.

    hieraus: https://www.fupa.net/berichte/…idung-in-ber-1992075.html

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    Kein Lizenzantrag für die Regionalliga!


    Seit heute Abend ist es amtlich. Der Vorstand teilte dem Team und den Trainern heute mit, dass der Verein in diesem Jahr... keinen Antrag für eine Regionalligalizenz für die Saison 2018/19 stellen wird! Sportlich ist dies sehr bedauernswert, wäre aber derzeit finanziell und infrastrukturell nicht zu verantworten!

    Quelle: FB-Seite TuS Bersenbrück

  • Mehr Infos zum RL-Verzicht

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    Regionalliga für Bersenbrück noch nicht machbar
    Kein riskanter Husarenritt – Drei Problemzonen schnell angehen – Heskamp: Uns ist eine Chance genommen worden – Staffelleiter Stebani: Eine ehrenhafte Entscheidung von Bersenbrück und Spelle


    Dabei führten die Verantwortlichen des ranghöchsten Amateur-Fußballmannschaft dieser Region verschiedene Gründe für ihre Entscheidung an. Laut dem Leiter der Fußballabteilung, Bernard Schmidt, gibt es drei Problemzonen: Die Struktur des Vereins, die Infrastruktur und die Finanzen. „In allen Bereichen müssen wir etwas drauflegen“, weiß Schmidt. Aktuell habe der TuS zu wenig Manpower, viel Verantwortung laste auf wenigen Schultern. Seit Jahren ist zum Beispiel der Vorstandsposten im Bereich Marketing nicht besetzt. Da brauche es künftig Fachleute. Auch die lange vernachlässigte Jugendarbeit müsse weiter forciert werden.
    Auch in Sachen Infrastruktur gäbe es beim Oberliga-Zweiten einiges an Nachholbedarf: „Wir brauchen auf Dauer ein, am besten zwei neue Rasenplätze, mehr Flutlicht und eine Tribüne. Das ist im Moment einfach nicht vorhanden“, so Schmidt. Realität werden könne dies nur durch weitere Investitionen. Nach Gesprächen mit Verantwortlichen der Ligakonkurrenten musste Schmidt aber auch feststellen: „Die anderen Vereine spielen finanziell in einem ganz anderen Segment.“

    mehr: https://www.fupa.net/berichte/…noch-nicht-m-1996525.html

  • So sollte es sein, die eigenen Grenzen vom Verein immer im Bewusstsein haben. Ein Verein sollte immer nachhaltig geführt werden und nicht auf den kurzfristigen Erfolg gerichtet sein. Bersenbrück :positiv1:

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • das entspricht auch ganz meiner Meinung.
    es ist noch gar nicht so lange her,da spielte der TuS Bersenbrück noch in der Bezirksliga,die Infrastruktur kann da einfach nicht so schnell mitwachsen.
    ich habe sie zweimal gesehen,zuletzt auswärts in Northeim,das war schon zu Oberliga-Zeiten und einmal beim Artland-Derby in Quakenbrück.
    in Northeim stand auch ein Akteur bei Bersenbrück auf dem Platz,den ich auch schon im MSV-Trikot gesehen habe: Emil Jula.
    Bersenbrück kann man schön als Tagesfahrt absolvieren,werd´ich auch bei passender Gelegenheit machen.

    ich kannte wen
    der litt akut
    an Fußballwahn
    und Fußballwut
    (Joachim Ringelnatz)

  • Saisonbilanz:


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    Auf Euphorie folgte Ernüchterung
    TuS Bersenbrück belegt Platz fünf - Spannungsabfall nach Verzicht auf Lizenz-Antrag


    Obwohl die sportliche Zielvorgabe erreicht wurde, herrschte beim Fußball-Oberligisten TuS Bersenbrück zum Saisonende doch eine etwas getrübte Stimmung. Die Mannschaft präsentierte sich zeitweise aufstiegsreif, doch das Umfeld ist es bis dato noch nicht. Ermöglicht wurde der Entwicklungssprung des TuS nach Platz acht im Vorjahr durch das glückliche Händchen bei den Neuzugängen und den Rückzug der U21 des VfL Osnabrück. Ex-VfL-Kapitän Malik Urner entwickelte sich zum Leistungsträger, Milan Hartke und Oliver Winkler waren Alternativen in der Defensive. Mit Nicolas Eiter und Gino Lago-Bentron kamen Fußballer mit hoher Qualität hinzu. Dazu meisterte der beste Torschütze Tardeli Malungu (elf Treffer) den Sprung vom Landesligisten SV Bad Rothenfelde in die Oberliga souverän.


    https://www.fupa.net/berichte/…rnuechterung-2093551.html

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • so, der erste Verein in NI hat sich geäußert

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    Bersenbrück will Regionalliga-Lizenz
    Fußball-Oberligist braucht Flutlicht und Gästeblock / Ortstermin am 17. Dezember


    Fußball-Oberligist TuS Bersenbrück will in dieser Saison einen Antrag für die Regionalliga-Lizenz einreichen – im Gegensatz zum Vorjahr. Das erklärte Bernard Schmidt, Fußball-Obmann und Teammanager des aktuellen Tabellendritten.


    „Eines ist sicher: Wir wollen kein Harakiri und kein finanzielles Risiko eingehen. Mit den Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen, wollen wir es aber versuchen“, so Schmidt. Im Vergleich zur Vorsaison habe sich die Lage verbessert: „Der sportliche Erfolg hilft natürlich bei der Akquise von Sponsoren“, weiß der Obmann, der sich zum Thema Finanzen ansonsten aber bedeckt hält

    mehr: https://www.fupa.net/berichte/…lliga-lizenz-2254750.html

  • Aufstieg wohl abgehakt. Mittlerweile 12 Punkte Rückstand auf die Aufstiegsplätze für TuS.


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    Gegentore zu den ungünstigsten Zeitpunkten
    Spitzenreiter Eintracht Northeim bestraft Bersenbrücks Fehler dreimal eiskalt


    Manchmal sind es Kleinigkeiten, die ein ausgeglichenes Spiel entscheiden können; diese Erfahrung musste der TuS Bersenbrück, vor dem Spieltag Viertplatzierter der Oberliga Niedersachsen, im Auswärtsspiel bei Spitzenreiter Eintracht Northeim machen. „Wir haben Fehler gemacht und Northeim nicht“, stellte Trainer Farhat Dahech fest und erklärte so das Zustandekommen einer bitteren 0:3-Niederlage.


    https://www.fupa.net/berichte/…-zeitpunkten-2306695.html

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

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    TuS Bersenbrück verzichtet erneut auf Lizenzantrag
    Kein "Himmelfahrtskommando" des Oberligisten - Vorstand: Finanzielle Risiko zu groß
    Oberligist TuS Bersenbrück hat erneut auf einen Antrag für die Regionalliga-Lizenz verzichtet. Der Vorstand des derzeitigen Tabellendritten erklärte seine Beweggründe auf der jüngsten Mitgliederversammlung.


    Neben dem finanziellen Aspekt betonten die TuS-Verantwortlichen auch die sportliche Komponente sowie strukturelle Hürden.
    Außerdem drohe die Regionalliga durch die anbahnende Reform langfristig für kleinere Verein in weite Ferne zu rücken.

    hieraus: https://www.fupa.net/berichte/…et-erneut-au-2332632.html

  • Bersenbrück blickt zufrieden auf die Saison zurück.


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    Die Pokaleuphorie hält bis ins Finale
    Bersenbrück als Fünfter zufrieden / Verzicht auf Regionalliga: Verständlich, aber auch riskant


    Die Fußballer des TuS Bersenbrück blicken positiv auf die Saison und den fünften Platz in der Oberliga zurück. Die bittere Niederlage im Niedersachsenpokal-Finale gegen Atlas Delmenhorst trübt das Gesamtbild nur ein wenig.


    https://www.fupa.net/berichte/…is-ins-final-2413871.html

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

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    Nächster Paukenschlag in Bersenbrück
    Goldmann und Menkhaus folgen Heskamp nach Lohne


    Schock beim TuS Bersenbrück: Mit Aaron Goldmann und Gerrit Menkhaus verlassen zwei weitere Stammspieler den Verein. Sie folgen Sandro Heskamp zu Blau-Weiß Lohne


    Beim Ankumer Blitzturnier waren beide nicht mehr mit dabei. "Natürlich waren Sandro und der neue Trainer Henning Rießelmann entscheidende Faktoren. Sie haben mich von dem Projekt Lohne überzeugt. Ich sehe dort eine Perspektive. Für die Bersenbrücker tut es mir natürlich Leid, aber so ist das Geschäft", sagt Goldmann

    hieraus: https://www.fupa.net/berichte/…bersenbrueck-2421971.html


    da scheint es Lohne nach 2 vergeblichen OL-Anläufen aber wissen zu wollen

  • ohje, das liest sich nicht gut, da kann man für alle nur das Beste wünschen

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    Nach dem tragischen Tod von Co.-Trainer Emil Gabriel Jula fällt nun beim TuS Bersenbrück auch Cheftrainer Farhat Dahech krankheitsbedingt auf unbestimmte Zeit aus. Da A-Junioren-Trainer Thomas Uchtmann und Torwart-Trainer Maximilian Grimm neben ihren bisherigen Aufgaben für das Training der Oberligamannschaft nicht weiter zur Verfügung stehen, mussten die Verantwortlichen unter Leitung von Vorstandsmitglied Vincent Cuylits zeitnah handeln, um die sportliche Leitung in neue Hände geben zu können. Nach einer Empfehlung aus dem Umfeld des VfL Osnabrück fiel die Wahl auf den A-Lizenzinhaber Björn Joppe als Cheftrainer sowie auf Hugues Mbossa als Co.-Trainer.

    mehr: https://www.fupa.net/berichte/…ueck-trainer-2701976.html

  • https://www.kicker.de/trainerw…rt-zurueck-788471/artikel


    Lohnes nächster Gegner heißt am Samstag TB Uphusen, der Heeslinger SC muss zum kriselnden TuS Bersenbrück, der sich am Mittwoch von Trainer Björn Joppe einvernehmlich trennte. Joppe übernahm erst Ende September in Bersenbrück den Trainerposten von Farhat Dahech, der krankheitsbedingt auf unbestimmte Zeit ausfiel, nun aber zurückkehrt.

    Signaturen sind überbewertet!

  • Ob er wirklich noch die große Verstärkung ist muss die Zukunft erst zeigen. In den letzten 2,5 Jahren war es jedenfalls nicht mehr so gut. Weder in Rehden 18/19 noch in Ottensen 19/20 war er absoluter Stammspieler und hat auch nicht mehr so oft getroffen. Der Sprung von der Bzl. zurück in die Oberliga ist sicher auch wieder ein großer Schritt.

  • Trainer Farhat Dahech hat verlängert. Dahech ist seit 2014 beim TuS und führte den Verein aus der Bezirksliga in die Oberliga.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)