ZitatSetzt der KSC seinen Lauf in Nürnberg fort?
Ich hoffe inständig, dass dies nicht passiert
ZitatFür Leon Jensen, bei den Badenern zur Stammkraft avanciert, ist die Saison vorzeitig beendet.
Schnelle Genesung!
ZitatSetzt der KSC seinen Lauf in Nürnberg fort?
Ich hoffe inständig, dass dies nicht passiert
ZitatFür Leon Jensen, bei den Badenern zur Stammkraft avanciert, ist die Saison vorzeitig beendet.
Schnelle Genesung!
Rechtsverteidiger Sebastian Jung hat beim KSC verlängert. 16 Europapokal-Spiele (1 Tor). 155 Bundesliga-Spiele (2 Tore). 108 Zweitliga-Spiele (4 Tore). (Quelle: Kicker)
ZitatAlles anzeigenDer Rechtsverteidiger Sebastian Jung bleibt noch mindestens ein Jahr beim KSC. Wie geht es auf der Position ansonsten weiter?
Sebastian Jung hat seinen Vertrag beim KSC um ein weiteres Jahr verlängert. Eine offizielle Angabe zur Laufdauer machte der Club aber nicht.
Zukunfts-Option für den KSC: Pinto Pedrosa
Nach der Einigung des KSC mit dem Rechtsverteidiger steht fest: Hinter ihm wird der Club einen deutlich jüngeren Backup verpflichten. Dieser soll dann von der Erfahrung des Ex-Nationalspielers profitieren.
Bereits im Winter hatte Freis dem bisherigen Stellvertreter Marco Thiede mitgeteilt, dass es für ihn im Wildpark am Ende seiner siebten Spielzeit dort nicht mehr weitergehen wird.
Die Karlsruher wissen in dem angehenden Jungprofi Rafael Pinto Pedrosa (16) für die rechte Abwehrseite einen Lehrling mit Perspektiven in ihrer eigenen Akademie. Im Winter-Trainingslager durfte der Teenager schon bei den Profis zeigen, was für gute Anlagen er mitbringt. Doch, um ihm Zeit zu geben, sich körperlich zu stabilisieren, sieht man ihn „noch ein weiteres Jahr im Nachwuchsbereich“, wie Freis unserer Redaktion sagte.
Quelle: BNN
ZitatAlles anzeigenKapitän ist skeptisch
Gondorf besorgt der krasse Umbruch beim KSC: „Leute werden wissen, was sie da tun“
Jérome Gondorf äußerte sich nach dem 1:0-Sieg in Nürnberg zur Zukunft des Karlsruher SC besorgt. Skespis klang nicht nur zwischen den Zeilen durch.
Noch dreimal wird sich Jérome Gondorf als Kapitän der KSC-Mannschaft nach dem Spiel den Fans präsentieren. Den im Sommer anstehenden Umbruch sieht er mit Sorge.
Ein 2:0 oder 3:0, mit dem alles frühzeitig gegessen gewesen wäre, hätte Jérome Gondorf besser geschmeckt. „Meinen Körper hätte es auch gefreut. Dann hätten wir ein paar Umschaltmomente weniger machen müssen.“
Die drohende fünfte Gelbe Karte holte sich der Kapitän des Karlsruher SC beim knappsten aller möglichen Siege in Nürnberg noch nicht ab. In der Schlussphase leistete er sich zwar einmal ein Foulspiel, für das andere Schiedsrichter den Karton gezückt hätten. Der in der Liga noch recht unerfahrene Lukas Benen aus Nordhorn beließ es in jener Szene bei einem Freistoß für die Nürnberger.
Abschied wegen „verschiedener Faktoren“
Gondorf bietet sich damit nach wie vor die Chance, die restlichen Saisonpartien in Rostock, gegen Hannover und in Elversberg auf dem Platz zu erleben. Am 19. Mai wird im Saarland dann aber Schicht im Schacht sein. Der 35-Jährige wird seine aktive Karriere beenden.
Quelle: BNN
Der Umbruch wird auf jeden Fall spannend nach der Saison. Mal schauen, wie stark er dann am Ende ausfallen wird. Andere Teams haben es aber auch gut hinbekommen, nach einer ziemlichen Runderneuerung weiter mitzumischen, siehe zum Beispiel Fürth des Öfteren oder auch Kiel.
Es ist wirklich extrem schade, dass die Hinrunde so mäßig gelaufen ist und man so viele Punkte teilweise verschenkt hat. Ansonsten wäre man jetzt ganz dicke dabei. Aber ehrlich gesagt gebe ich tatsächlich erst auf, wenn der Tag gekommen ist, an dem es rechnerisch nicht mehr möglich ist. Wer weiß, ob die Fortuna jetzt am Ende nicht doch noch in ein Loch fällt. Das gab es bei diversen Aufstiegskandidaten diese Saison zuhauf zu beobachten. Auch wenn es natürlich nur noch im Bereich eines einstelligen Prozentsatzes liegt, Platz 3 zu erreichen.
ZitatAlles anzeigenWanitzek mit Wehmut im Endspurt und mit klarer Meinung zur Trainerfrage beim KSC
Marvin Wanitzek wird auch nach dem Kaderumbruch das KSC-Trikot tragen. Für die neue Saison fürchtet er angesichts der prominenten Abgänge einen Qualitätsverlust. Zur Trainerfrage hat er eine klare Meinung.
Wanitzek, der in Nürnberg zu den besten Karlsruhern gezählt hatte, findet: „Die Gruppe, die wir haben, gibt es nicht so oft im Fußball. Das sind wir uns schuldig, es bis zum Ende durchzuziehen.“ Gespannt blickt der dienstälteste KSC-Profi, der seit fast sieben Jahren das blau-weiße Trikot trägt, auf den Kaderumbruch zur neuen Runde.
„Es ist schade, dass viele erfahrene Spieler gehen, von denen wir in dieser Saison sehr profitiert haben. Wir hatten eine Phase, in der es nicht gut lief“, erwähnt Wanitzek und ergänzt: „Du wirst enorm viel an Qualität verlieren, die du Stand jetzt nicht eins zu eins wirst ersetzen können.“ Dabei nennt er die Namen der erfahrenen Jérôme Gondorf, Lars Stindl, Philip Heise und Marco Thiede ebenso wie die der Leihspieler Igor Matanovic und Paul Nebel.
Dass man beim Trainerteam auf Kontinuität setzen sollte, steht für Wanitzek indes außer Frage. „Gerade die Spieler, die nächstes Jahr noch hier sind, hoffen und wünschen sich, mit den beiden weiterzumachen. Im Endeffekt ist es eine sehr erfolgreiche Arbeit, die jeden Tag Spaß macht“, sagt der 30-Jährige über Chefcoach Eichner und Assistent Bajramovic.
Verein hält sich beim Trainerthema bislang bedeckt
Während Motekallemi noch bis 2027 gebunden ist, laufen die Verträge seiner beiden Mitstreiter im Sommer 2025 aus. Der Verein hält sich bislang bedeckt, wie er beim Trainerthema weiter verfahren will, ob er etwa mit Eichner und Bajramovic eine Verlängerung noch vor Beginn der neuen Runde anstrebt.
Quelle: BNN
Alles anzeigenZitatAlles anzeigenMarvin Wanitzek wird auch nach dem Kaderumbruch das KSC-Trikot tragen.
Wanitzek, der in Nürnberg zu den besten Karlsruhern gezählt hatte, findet: ....
Dass man beim Trainerteam auf Kontinuität setzen sollte, steht für Wanitzek indes außer Frage. „Gerade die Spieler, die nächstes Jahr noch hier sind, hoffen und wünschen sich, mit den beiden weiterzumachen. Im Endeffekt ist es eine sehr erfolgreiche Arbeit, die jeden Tag Spaß macht“, sagt der 30-Jährige über Chefcoach Eichner und Assistent Bajramovic.
Das war wirklich eine saustarke Vorstellung, die der Wanitzek bei uns abgeliefert hat.
Wenn ihr nicht mit Eichner weitermacht, dann verstehe ich die Welt nicht mehr ...
Wackelt der Eichner?
Der KSC spielt doch richtig gut und stabil
Wackelt der Eichner?
Das nicht, aber es besteht die Gefahr, dass er von einem "großen" Club abgeworben wird.
ZitatDer KSC legt offenbar beim Thema Personalplanung nach. Von der Spvgg Unterhaching soll ein junger Linksverteidiger kommen.
Der Karlsruher SC treibt seine Planungen für den Kaderumbruch im Sommer weiter voran. Nach Informationen dieser Redaktion steht der Fußball-Zweitligist vor der Verpflichtung von Benedikt Bauer.
Der Linksverteidiger steht derzeit noch bei der Spvgg Unterhaching unter Vertrag. Bauers Kontrakt beim Tabellenachten der Dritten Liga endet allerdings in diesem Sommer.
Quelle: BNN
Wackelt der Eichner?
Das nicht, aber es besteht die Gefahr, dass er von einem "großen" Club abgeworben wird.
FC Bayern?
Das nicht, aber es besteht die Gefahr, dass er von einem "großen" Club abgeworben wird.
FC Bayern?
Die denken dann doch etwas „großspuriger“.
AV und U-20-Nationalspieler Benedikt Bauer kommt ablösefrei von der SpVgg Unterhaching zum KSC. 7 Drittliga-Spiele. 29 RL-Spiele. (Quelle: Kicker)
AV und U-20-Nationalspieler Benedikt Bauer kommt ablösefrei von der SpVgg Unterhaching zum KSC. 7 Drittliga-Spiele. 29 RL-Spiele. (Quelle: Kicker)
Steht schon in Beitrag #770
AV und U-20-Nationalspieler Benedikt Bauer kommt ablösefrei von der SpVgg Unterhaching zum KSC. 7 Drittliga-Spiele. 29 RL-Spiele. (Quelle: Kicker)
Steht schon in Beitrag #770
Da war der Transfer noch nicht fix und ein Gerücht der Zeitung.
Steht schon in Beitrag #770
Da war der Transfer noch nicht fix und ein Gerücht der Zeitung.
So kann man es auch sehen.
ZitatAlles anzeigenNoch keine Gespräche
Eichner und der sich wandelnde KSC: Sicher scheint gar nichts mehr
Wie zufrieden sind Christian Eichner und sein Assistent Zlatan Bajramovic beim KSC noch? Diese Frage schiebt sich aktuell in den Vordergrund.
Angebot und Nachfrage regeln den Markt. Auch im Profifußball ist das so. Und so könnte Christian Eichner beim Karlsruher SC nach dieser erfolgreichen Rückrunde und dann 151 von ihm verantworteten Zweitligaspielen einfach kündigen. Es müsste ihn nur ein anderer Club von sich überzeugen und bereit sein, die Liga-abhängig festgeschriebene Ablöse nach Karlsruhe zu überweisen.
Ausstiegsklausel lässt Spielräume
Natürlich trägt der KSC das Risiko, auf Trainersuche gehen zu müssen, diesen Sommer nicht zum ersten Mal. Die Ausstiegsklausel in Eichners Kontrakt – eine übliche Fußnote im Gewerbe – ist ja nicht plötzlich vom Himmel gefallen. Von Eichner erzählt man sich, dass er mit Blick auf seine familiäre Verwurzelung in der Region im Grundsatz keine große Lust auf Veränderung verspüre.
Allerdings gewinnt aktuell die Frage an Bedeutung, wie zufrieden er und sein Assistent Zlatan Bajramovic an ihrem sich stark wandelnden Arbeitsplatz tatsächlich noch sind – und wie überzeugt vom eingeschlagenen Kurs der Führungsriege, die mit einer Vielzahl an Liga-Newcomern im engen Liga-Wettbewerb bestehen möchte.
Passt KSC-Trainer Eichner zum eingeschlagenen Weg?
Die Entscheider im Club wiederum haben abzuwägen, ob sie Eichner wirklich als den Richtigen ansehen, um in ihrem Sinne sportlich und wirtschaftlich weiterzukommen? Sein Vertrag läuft im Juni 2025 aus.
Gespräche erst nach Saisonstart vorgesehen
Zumindest vordergründig mag deshalb das Abwarten in der Kommandozentrale der Blau-Weißen überraschen. Gerade mit Blick auf die Gespräche mit potenziellen Zugängen wäre eine vorzeitige Verlängerung mit Eichner als Signal nach innen wie nach außen zu lesen gewesen. Ausgesendet hat man aber: Eichner hat sich zu gedulden – oder, unausgesprochen natürlich: Er hat zu gehen.
Quelle: BNN
Es ist ne Schande das der Eiche noch keinen Vertrag hat obwohl er einen fordert. Wer ist denn brim ksc verantwortlich dafür das jedes Jahr Spieler ihren quasi Durchbruch haben die woanders völlig unauffällig waten oder sich nocht durchsetzen konnten. Pourie, Hofmann, Nebel,Matanovic,... ohne Eiche wird es unendlich schwer. Wenn man nicht aus Geldmangel permanent Leihen gemacht hätte hätte man auch mal genug Spieler mit Gewinn verkaufen können...
ZitatAlles anzeigenDie Torwartfrage
Weiß ist beim KSC der Torwart der Zukunft – was heißt das für Drewes?
Beim Karlsruher SC wird möglicherweise schon nach dieser Saison die Zukunft auf der Torhüterposition beginnen. Max Weiß gilt als die kommende Nummer eins.
Max Weiß glänzt gelegentlich auch als Flieger im Torwarttraining mit seinen Positionskollegen Kai Eisele und Patrick Drewes, für den womöglich im Sommer eine Entscheidung ansteht.
Miller, 42, ehemaliger Bundesligaschlussmann beim KSC und bei Hannover 96, weiß natürlich, dass die beschriebene Konstellation aber möglicherweise die kommenden Wochen schon nicht überdauern wird. Bei den Badenern steht der große Umbruch bevor.
Lohn für die loyale Nummer zwei
Max Weiß, demnächst 20 Jahre alt, drängt in den Kasten. Cheftrainer Christian Eichner hat für die letzten Saisonspiele am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) gegen Hannover und acht Tage darauf bei der SV Elversberg schon anklingen lassen, dass er den loyalen Stellvertreter von Patrick Drewes mit Einsatzzeit belohnen wird.
Quelle: BNN
ZitatVor dem letzten Heimspiel der Saison gegen Hannover 96 am Sonntag könnte der Himmel beim Karlsruher SC eigentlich voller Geigen hängen. Das Team von Trainer Christian Eichnersteht aktuell auf Platz 1 der Rückrundentabelle, im Gesamtranking winkt sogar noch Rang 4 vor dem HSV. Tatsächlich ist die Atmosphäre bei den Badenern allerdings spürbar angespannt. Der anstehende Kaderumbruch wird von vielen Beobachtern eher skeptisch begleitet, das Zögern mit der Vertragsverlängerung von Erfolgscoach Eichner sorgt für allgemeine Verwunderung. Für Ex-Profi Sebastian Freis (39), seit vergangenen September als Bereichsleiter Sport im Amt, gleich zwei wegweisende Bewährungsproben.
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