Der VfR Mannheim hat mit Andreas Backmann einen neuen Trainer für die kommende Runde verpflichtet und verfolgt mal wieder ehrgeizige Ziele.
VfR Mannheim mit ehrgeizigen Zielen für die Saison 2020/21
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Viel Glück! Der Club würde der Oberliga gut tun.
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volle Unterstützung ! es lebt immer noch der Traum dass der echte Stadtverein wieder die Nummer Eins der Stadt wird
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Eine Meldung aus Mannheim
HAMMER-TRANSFER: Führungsspieler für die Offensive verpflichtet Benedikt Koep wechselt ab der kommenden Spielzeit zum VfR Mannheim
Der VfR Mannheim kann mit Benedikt Koep (32) einen weiteren Transfer für die anstehende Saison verkünden. Der routinierte Angreifer spielte zuletzt bei der U23 des VfB Stuttgart in der Oberliga Baden-Württemberg und sticht nicht nur mit seiner individuellen Klasse hervor, sondern auch mit viel Erfahrung. Der aus der Nähe von Kleve stammende Stürmer verbrachte die meiste Zeit seiner Karriere in der viertklassigen Regionalliga, wo er mehr als 260 Partien absolvierte und 55 Mal einnetzte. Mit 18-Jahren schnupperte Koep bereits Erfahrung im Seniorenbereich und schnürte erstmals seine Fußballstiefel für den niederrheinischen Oberligisten 1.FC Kleve. 2010 folgte der Wechsel zum ruhmreichen Traditionsverein Rot-Weiss-Essen. Die Akklimatisierung in der Großstadt ging leicht von der Hand. Mit 5 Treffern in 16 Partien trug Koep mit dazu bei, dass der sofortige Wiederaufstieg in die Regionalliga problemlos über die Bühne ging. In der vierten Liga angekommen mauserte sich der ca. 190 cm großgewachsene Stürmer zum absoluten Leistungsträger seines Teams, erzielte pro Runde eine zweistellige Anzahl an Toren und weckte dadurch Begehrlichkeiten bei der Konkurrenz. Nach einer Saison bei den Sportfreunden Lotte versuchte Koep sein Glück in der Regionalliga Südwest und heuerte beim SV Eintracht Trier an. 2016 folgte der Wechsel von der Mosel zum SV Waldhof Mannheim. Bei den ambitionierten Quadratestädtern erarbeitete sich Koep einen Stammplatz und war kurz davor den Sprung in die dritte Liga zu meistern, scheiterte 2017 und 2018 mit seinem Team jedoch in den Aufstiegsspielen an Meppen und Uerdingen. Der VfR Mannheim erfreut sich für die Offensive einen weiteren qualitativ hochwertigen Spieler verpflichtet zu haben und darüber hinaus einen wahrhaften Führungsspieler in seinen Reihen begrüßen zu dürfen. -
Hui, das hört sich gut an.
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Hui, das hört sich gut an.
Ich weiss es nicht. Mir gefällt der Weg, den der andere richtige Traditionsverein dieser Liga, der VfB Eppingen eingeschlagen hat, nämlich fast ausschließlich auf junge Spieler aus der eigenen Region zu setzen, da deutlich besser. Beim VfR Mannheim missfällt mir, dass da jedes Jahr eine riesige Fluktuation im Kader war, ohne dass sich die sportliche Situation verbessert hat. Den VfR-Fans, zu denen wir Gmünder in gemeinsamen Oberligazeiten immer ein sehr gutes Verhältnis hatten, würde ich aber einen Oberliga-Aufstieg ohne Zweifel gönnen.
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Ich weiss es nicht. Mir gefällt der Weg, den der andere richtige Traditionsverein dieser Liga, der VfB Eppingen eingeschlagen hat, nämlich fast ausschließlich auf junge Spieler aus der eigenen Region zu setzen, da deutlich besser. Beim VfR Mannheim missfällt mir, dass da jedes Jahr eine riesige Fluktuation im Kader war, ohne dass sich die sportliche Situation verbessert hat. Den VfR-Fans, zu denen wir Gmünder in gemeinsamen Oberligazeiten immer ein sehr gutes Verhältnis hatten, würde ich aber einen Oberliga-Aufstieg ohne Zweifel gönnen.
Ich meine mich zu erinnern, dass das beim VfR Mannheim daran liegt, dass man jedes Jahr ehrgeizige Ziele verfolgt, diese aber in den letzten Jahren nicht erreichen konnte. Der VfR versucht ja nun schon seit 5 Jahren, in die Oberliga zurückzukehren. Persönlich würde ich den Eppinger Weg ebenfalls bevorzugen, ich weiß aber nicht, inwiefern man die beiden Vereine vergleichen kann. @Bredi: Welche Ziele verfolgt man denn in Eppingen? Wollen die in die Oberliga?
Beim VfR Mannheim kommt meiner Meinung nach noch der Druck hinzu, nicht in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Vom Waldhof wurde man ja fantechnisch schon längst abgehängt, in den letzten Jahren war aber zumindest der sportliche Abstand nicht allzu groß. Mit dem Drittligaaufstieg des SVW hat sich das aber nun geändert. Hinzu kommt die Konkurrenz vom VfB Gartenstadt. Ein Verein aus dem gleichnamigen Stadtteil des Waldhofs, der hervorragende Jugendarbeit leistet und viele kleinere Sponsoren hat.Zum Transfer von Koep: Der war in der Regionalliga - egal bei welchem Verein - eine Torgarantie. Insofern ist das ein dickes Ausrufezeichen für die Verbandsliga!
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@Fussballromantiker Ich war selber erst einmal in Eppingen und das war beim Testspiel des VfB gegen die TSG Backnang vor Beginn der aktuellen Saison. Ich war seinerzeit, auch wenn die TSG Backnang das etwas bessere Team war und die Partie mit 3:1 gewonnen hat, sehr angetan von dem, was die junge Eppinger Mannschaft da gezeigt hat. Da habe ich in der Oberliga schon viele schlechtere Spiele gesehen. Nach dem Spiel wurde mir dann im Eppinger Vereinsheim gesagt, dass es erstes Ziel ist, in der Verbandsliga längerfristig eine ordentliche Rolle zu spielen und man einen Oberliga-Aufstieg zwar mitnehmen würde, jedoch nicht mit aller Macht erzwingen will.
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@Fussballromantiker Ich war selber erst einmal in Eppingen und das war beim Testspiel des VfB gegen die TSG Backnang vor Beginn der aktuellen Saison. Ich war seinerzeit, auch wenn die TSG Backnang das etwas besseere Team war und dipe Partie mit 3:1 gewonnen hat, sehr angetan, was die junge Eppinger Mannschaft da gezeigt hat. Da habe ich in der Oberliga schon viele schlechtere Spiele gesehen. Nach dem Spiel wurde mir dann im Eppinger Vereinsheim gesagt, dass es erstes Ziel ist, in der Verbandsliga längerfristig eine ordentliche Rolle zu spielen und man einen Oberliga-Aufstieg zwar mitnehmen würde, jedoch nicht mit aller Macht erzwingen will.
Bei meinem Besuch letztes Jahr hatten sie zwar gegen den VfB Gartenstadt keine Chance, allerdings fiel mir positiv auf, dass verhältnismäßig viele Familien mit Kindern auf dem Gelände waren (vielleicht war aber auch vorher ein Jugendspiel) und die Anzahl der ehrenamtlichen Helfer. Das "Drumherum" scheint also beim VfB Eppingen zu stimmen.
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Ich weiss es nicht. Mir gefällt der Weg, den der andere richtige Traditionsverein dieser Liga, der VfB Eppingen eingeschlagen hat, nämlich fast ausschließlich auf junge Spieler aus der eigenen Region zu setzen, da deutlich besser. Beim VfR Mannheim missfällt mir, dass da jedes Jahr eine riesige Fluktuation im Kader war, ohne dass sich die sportliche Situation verbessert hat. Den VfR-Fans, zu denen wir Gmünder in gemeinsamen Oberligazeiten immer ein sehr gutes Verhältnis hatten, würde ich aber einen Oberliga-Aufstieg ohne Zweifel gönnen.
Das kann ich nur unterstützen, der junge (alte) ist 32 Jahre alt und macht aus meiner Sicht nur Sinn, wenn man plant ihn nach seiner Kariere in Verein mit einzubinden. Nur für max 2-3 Jahre kann er zwar einigen Jungen Spielern wissen vermitteln, aber hindert auch das sie Spielpraxis sammeln können.
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So ungefähr meinte ich meine Aussage auch. Hoffe nur, das er auch Bock hat und nicht nur abkassieren will.
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Also ich habe Koep sehr positiv zu seiner Zeit bei Eintracht Trier in Erinnerung. Der arbeitet immens für die Mannschaft, haut alles raus und zieht alle mit. Wenn er diese Tugenden weiter zeigt, ein Toptransfer für den VfR Mannheim.
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Also ich habe Koep sehr positiv zu seiner Zeit bei Eintracht Trier in Erinnerung. Der arbeitet immens für die Mannschaft, haut alles raus und zieht alle mit. Wenn er diese Tugenden weiter zeigt, ein Toptransfer für den VfR Mannheim.
Kann ich so aus seiner Zeit beim Waldhof bestätigen.
Deshalb: Wenn Koep verletzungsfrei bleibt, ist das eine Granate für den VfR. -
Dann hoffe ich, dass Koep dem VfR Mannheim weiterhilft.
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https://www.sport-kuriermannhe…und-alexander-jaeger.html
"Yannick Krämer (27) ist auf der rechten Verteidigerposition vorgesehen und trägt seit der Saison 2013/2014 das Trikot des FC Olympia Kirrlach.
Alexander Jäger (33) ist bei den Rasenspielern ein alter Bekannter. Vom südbadischen Verbandsligisten FC Bötzingen kommend, hütete Jäger zwischen den Jahren 2014 und 2016 in Ober- und Verbandsliga das Tor der Blau-Weiß-Roten. Zuletzt spielte Jäger in der Oberliga beim rheinland-pfälzischen Vertreter FC Arminia Ludwigshafen und absolvierte 19 von 21 möglichen Begegnungen."
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Zitat
Erster Sieg in der Vorbereitung
VfR gewinnt mit 2:1 bei der Neckarsulmer Sportunion
(mk) Es hat sich bereits in den letzten Spielen angebahnt, nun ist es eingetreten: Mit 2:1 setzten sich die Blau-Weiß-Roten beim höherklassigen Kontrahenten Neckarsulmer Sportunion durch und feierten den ersten Sieg der diesjährigen Saisonvorbereitung: „Man hat den Jungs angemerkt, dass sie diese Partie unbedingt gewinnen wollten. Sehr schön, dass sie sich heute belohnt haben“, so ein zufriedener Trainer Andreas Backmann. Allerdings deutete gerade in den ersten 20 Minuten wenig auf einen Mannheimer Erfolg hin. Die Rasenspieler kamen gar nicht in die Zweikämpfe und wiesen gegenüber den Neckarsulmer Akteuren zu große Abstände auf. Der 0:1 Rückstand (18.) war somit folgerichtig und hätte auch noch höher ausfallen können. Nach 25 Minuten fing sich der VfR jedoch und kam dementsprechend zu guten Möglichkeiten. Die erste große Chance zum Ausgleich hatte Maurice Mayer, der das Leder von Leon Ono gut aufgelegt bekam, dieses aber nicht hinter die Linie drücken konnte. Wenig später hätten Yannick Krämer und Benedikt Koep in Koproduktion um ein Haar für das 1:1 gesorgt. Das Pressing zeigte nun seine Wirkung und resultierte im Ausgleich, erzielt durch Koep kurz vor der Pause (36.).
Zur zweiten Halbzeit wechselten die Rasenspieler ein wenig durch und brachten unter anderem Christian Grimm in die Partie. Dieser stellte gleich seine spielerische Fähigkeiten unter Beweis, indem er nach einem akkuraten Zuspiel von Marcel Lentz seine Gegenspieler ins Leere laufen ließ und Cihad Ilhan bediente. Der Neuzugang aus Heddesheim legte daraufhin eine bemerkenswerte Einzelleistung hin und sorgte für die VfR- Führung (48.). Die Chancen, den Vorsprung noch weiter auszubauen, waren vorhanden. Allerdings ortete der Unparteiische zwei Mal eine Abseitsstellung und verhinderte mit seinen sicherlich umstrittenen Entscheidungen, dass die bereits frei auf das Tor zulaufenden Quadratestädter erfolgreich vollenden konnten. Auf der anderen Seite gab es für den Oberligisten keine nennenswerte Torraumszenen mehr zu notieren. Somit blieb es beim 2:1 Erfolg für die Blau-Weiß-Roten.
Andreas Backmann nahm die Partie als Ganzes genommen mit Wohlwollen auf, wenn aufgrund der Anfangsphase jedoch auch ein wenig Wasser in den Wein gegossen werden musste: „Die ersten 20 Minuten waren wirklich schlecht. Ab Mitte der ersten Halbzeit stabilisierten wir uns jedoch, haben vor allem ein gutes Pressing gezeigt, sehr gute Chancen herausgespielt, die Führung erzielt und nochmal alles reingehauen, um den Sieg einzufahren. Jetzt geht es darum, unsere morgige Pflicht in Reilingen seriös zu meistern (Anm. d. Red: erste Runde des bfv-Pokal)“, so ein resümierender und bereits nach vorne blickender Cheftrainer.
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Bereits nach einer Saison ist das Trainerkapitel Andreas Backmann beim VfR Mannheim wieder Geschichte. Hier die Meldung aus Mannheim
Der VfR Mannheim hat einen neuen Cheftrainer für seine Verbandsligamannschaft verpflichtet: Ralf Schmitt (44) wird auf Andreas Backmann folgen und das Amt zu Beginn der Saison 2021/22 bei den Blau-Weiß-Roten ausüben. In den vergangenen vier Spielzeiten stand Schmitt beim rheinland-pfälzischen Oberligisten TuS Mechtersheim an der Seitenlinie. Während seiner spielerischen Laufbahn sammelte Schmitt als Offensivkraft Erfahrung in höheren Ligen. Er absolvierte für den FC Nöttingen, bei den Sportfreunden Siegen und der zweiten Mannschaft des TSV 1860 München 84 Partien in der teilweise noch drittklassigen Regionalliga. Darüber hinaus lief der gebürtige Speyerer 15 Mal für den Karlsruher SC in der zweiten Fußball Bundesliga auf.
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*sing*: you’re Schmitt and you know you are
hat zu meiner Zeit bei den Amas gespielt