Neues vom VfR Mannheim

  • Da hat der VfR bisher richtig gute Spieler verpflichtet.

    Wenn es gelingt, eine Einheit zu formen, könnte sicherlich was in Richtung Spitzenmannschaft möglich sein.

    Hatte schon in der vergangenen Saison den VfR unter den Top 5 gesehen. Doch die Mannheimer waren für mich definitiv die größte Enttäuschung der vergangenen Runde. Mal sehen ob es dieses Mal besser passt.

    Da bin ich gespannt, ob sich der VfR in der Spitzengruppe einreihen kann. Die Oberliga Baden-Württemberg wird kommende Saison qualitativ noch stärker sein.

    "Wir dürfen nicht mehr Tore kassieren, als der Gegner schießt. "

  • Hatte schon in der vergangenen Saison den VfR unter den Top 5 gesehen. Doch die Mannheimer waren für mich definitiv die größte Enttäuschung der vergangenen Runde. Mal sehen ob es dieses Mal besser passt.

    Da bin ich gespannt, ob sich der VfR in der Spitzengruppe einreihen kann. Die Oberliga Baden-Württemberg wird kommende Saison qualitativ noch stärker sein.

    Absolut. Wird für einige der württembergischen Vereine (namentlich Normannia Gmünd, TSV Essingen, FSV 08 Bissingen, TSG Backnang und FSV Hollenbach) schwer werden die Klasse zu halten. Vom SV Fellbach ganz zu schweigen. Dem SVF traue ich momentan immer noch nicht viel zu.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Nikola Trkulja verlässt den VfR Mannheim

    Trkulja bat um die Auflösung seines Vertrages

    Der VfR Mannheim und Nikola Trkulja beenden mit sofortiger Wirkung ihr Arbeitsverhältnis. Die Auflösung des Vertrages erfolgte auf Wunsch des Spielers und ist auf private Gründe zurückzuführen. „Wir bedauern Nikolas Schritt sehr, können ihn allerdings auch nachvollziehen. Der VfR Mannheim wünscht Nikola für seine Zukunft alles Gute“, erklärt VfR-Sportdirektor Hakan Atik.

  • Deutlicher Testspielsieg
    VfR Mannheim bezwingt FC Türkspor Mannheim mit 7:1 (6:0)
    (mk) Keine 72 Stunden nach dem 4:1-Erfolg gegen den SV Unter-Flockenbach folgte der nächste Testspielsieg. Im heimischen Rhein-Neckar-Stadion setzte sich die blau-weiß-rote Oberligamannschaft gegen den geographischen Nachbarn FC Türkspor Mannheim klar mit 7:1 durch. Der VfR ging bereits früh nach einem Strafstoß von Pasqual Pander in Führung (2.). Weitere Treffer von Becker (4.), Krüger (15.), Kuhn (31.), Ulusoy nach Elfmeter (36.) und erneut Pander (37.) führten zu einem beeindruckenden 6:0 zur Halbzeit. Trotz der deutlichen Führung zeichnete sich VfR-Keeper Timon Köhler mehrfach aus, indem er einen Elfmeter parierte und zwei weitere Male stark reagierte.
    „Ich bin mit der Begegnung phasenweise zufrieden. Wir hatten mehr Ballbesitz und dominierten das Spiel über weite Strecken. Zudem hat sich niemand verletzt“, resümierte VfR-Trainer Marcel Abele.
    In der zweiten Halbzeit machten sich die harten Trainingseinheiten der vergangenen Tage bemerkbar. Durch mehrere Wechsel spielte ein Teil der Akteure 90 Minuten durch. Beide Teams erzielten nach der Pause jeweils ein Tor, wodurch das Spiel 7:1 endete. „Die intensive Vorbereitung hat ihre Spuren hinterlassen. In der zweiten Halbzeit fehlte etwas die Power in den Beinen“, erklärte Abele. Trotz eines insgesamt guten Auftritts sah er noch Verbesserungspotenzial: „Wir müssen im Anlaufen besser werden und auch taktisch gibt es noch viel zu tun. Ein paar Tore mehr wären ebenfalls möglich gewesen“, fügte er hinzu.
    Am kommenden Samstag steht um 12.00 Uhr gegen den hessischen Verbandsligaaufsteiger SV Hummetroth das nächste Testspiel an.
    Tore:
    1:0 Pander (2.)
    2:0 Becker (4.)
    3:0 Krüger (15.)
    4:0 Kuhn (31.)
    5:0 Ulusoy (36.)
    6:0 Pander (37.)
    7:0 Eigentor (60.)
    7:1 (68.)

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Dritter Sieg im dritten Testspiel

    3:1 gegen den SV Hummetroth

    (tb) Der VfR Mannheim hat die Partie gegen den hessischen Verbandsligisten SV Hummetroth mit 3:1 gewonnen. Die Rasenspieler dominierten die Begegnung nach Belieben und zeigten sich im Zusammenspiel gefestigt. Einzig die Chancenverwertung bot noch reichlich Luft nach oben, denn insbesondere im ersten Durchgang konnten teils glasklare Gelegenheiten nicht genutzt werden. Allein Andrew Wooten hatte zu Beginn mehrere klare Einschussmöglichkeiten, jedoch krachte sein Abschluss gegen die Torlatte (6.) oder er verfehlte den Kasten nur knapp (16., 17. und 35.). Auch Pasqual Pander verpasste die Führung frei vor dem gegnerischen Torwart (13.).


    Hummetroth kam gegen Ende des ersten Durchgangs erstmals zu Chancen. Der frühere VfR-Stürmer Giuseppe Burgio prüfte VfR-Torwart Köhler mit einem strammen Schuss (32.) Einer seiner Sturmkollegen brachte drei Minuten danach ebenfalls den Ball in Richtung VfR-Tor, jedoch sprang das Leder von der VfR-Torlatte ins Feld zurück. Das längst überfällige Führungstor fiel in der 39. Minute. VfR-Neuzugang Alexandru Paraschiv hatte einen Freistoß gekonnt über die gegnerische Mauer ins Tor gezirkelt.


    Im zweiten Durchgang wechselte der VfR auf neun Positionen, blieb aber dominant. In Minute 53 tankte sich Manfred Osei Kwadwo auf der linken Seite durch. Seine Hereingabe landete bei William Justin Kabuya, der keine Mühe hatte, zum 2:0 zu volltrecken. Den Doppelschlag perfekt machte Kwadwo persönlich, als er zwei Minuten danach ein schönes Zuspiel von Vincent Hofer in zentraler Position gekonnt verarbeitete und auf 3:0 erhöhte.

    Nach einer guten Stunde kam der Gast zum Ehrentreffer, als Hummetroth eine Nachlässigkeit im VfR-Mittelfeld nutzen konnte und das Tor zum 3:1-Endstand erzielte.


    Aufstellung VfR:

    Köhler – Nr. 61, Vrella (46. Becker), Denefleh (46. Kuhn), Rona (46. Korte) – Krüger (46. Kabuya), Polat (46. Ulusoy), Paraschiv (46. Marx) – Pander (46. Kwadwo; 68. Pander), Wooten (46. Hofer), Nr. 55 (77. Rona)


    Tore:

    1:0 Paraschiv (39.)

    2:0 Kabuya (52.)

    3:0 Kwadwo (55.)

    3:1 Gräf (61.)


    Schiedsrichter:

    Marvin Hoffmann, SC Pfingstberg-Hochstätt

  • VfR Mannheim verpflichtet weiteren Torhüter

    David Nreca-Bisinger wechselt zu den Rasenspielern

    David Nreca-Bisinger 2


    (mk) Mit der Verpflichtung des regionalligaerfahrenen Schlussmanns David Nreca-Bisinger (22) hat der VfR Mannheim die Torhüterposition komplettiert. Der deutsch-kosovarische Torhüter spielte zuletzt beim hessischen Regionalligisten TSV Steinbach-Haiger und kann auf insgesamt 30 Einsätze in der vierthöchsten Spielklasse Deutschlands verweisen. Vor seinem Wechsel nach Hessen hütete Nreca-Bisinger das Tor der Stuttgarter Kickers und der SG Sonnenhof Großaspach. Darüber hinaus gehörte der talentierte Schlussmann während seiner Nachwuchslaufbahn den kosovarischen U17-, U19- und U21-Juniorennationalmannschaften an.


    „Wir sind froh, dass sich David für uns entschieden hat. Er ist ein junger, talentierter und positiv verrückter Torhüter, der für den Kosovo 21 Juniorenländerspiele bestritten hat. Wir werden viel Freude an ihm haben“, lobt VfR-Sportdirektor Hakan Atik die Eigenschaften Nreca-Bisingers.


    Der Torhüter selbst geht die kommende Aufgabe beim VfR Mannheim voller Optimismus an. „Die Verantwortlichen haben mir rasch ein gutes Gefühl für den Verein vermittelt. Die gesamte Struktur und die Ziele des VfR haben mich sehr schnell davon überzeugt, diesen Schritt hier zu machen“, freut sich David Nreca-Bisinger auf die kommende Saison im blau-weiß-roten Trikot. Der anstehenden Runde blickt der Schlussmann mit einer Mischung aus Demut und Selbstvertrauen entgegen. „Ich erwarte eine starke Oberliga und viele enge Spiele, in denen wir uns aber keinesfalls verstecken müssen. Ich will dem Verein dabei helfen, seine Ziele zu erreichen. Wohin die Reise schlussendlich geht, wird man dann sehen“, so Nreca-Bisinger.

  • Erste Niederlage der Sommervorbereitung

    VfR unterliegt der U21 des 1. FC Kaiserslautern mit 0:3 (0:1)

    (mk) Zwei Tage vor der Abreise ins Trainingslager nach Ingolstadt musste der VfR Mannheim die erste Niederlage der Saisonvorbereitung hinnehmen. Gegen eine spielstarke U21 des 1. FC Kaiserslautern unterlagen die in komplett Weiß spielenden Mannheimer bei schwülem Wetter mit 0:3 (0:1).

    Die frühe Gästeführung erzielte der 19-jährige Mittelstürmer Oskar Prokopchuk nach einem Eckball. Prokopchuk sprang am höchsten, brachte den Ball präzise auf das blau-weiß-rote Gehäuse und ließ dem Schlussmann Ugur Can Tayar wenig Abwehrchancen (3.).


    In der folgenden Zeit sahen die Zuschauer einen engagierten VfR, dem allerdings die intensiven Einheiten der vergangenen Wochen offensichtlich in den Knochen steckten. Die Rasenspieler waren spielerisch zwar bemüht, im letzten Drittel agierten sie jedoch nicht zwingend genug. Darüber hinaus schlichen sich gelegentlich riskante Fehler im Spielaufbau ein. Speziell in der eigenen Hälfte führten ungenaue Abspiele manchmal zu brenzligen Situationen. So kam beispielsweise Kaiserslauterns Teamkapitän Robin Muth aufgrund missglückter Befreiungsschläge aus aussichtsreicher Position zum Abschluss. Dass der wuchtige Torschuss das Netz nicht zappeln ließ, war auf Can Tayars Reaktionsschnelligkeit zurückzuführen. Der Schlussmann tauchte geistesgegenwärtig ab und verhinderte das 0:2.


    Seine erste Großchance verbuchte der VfR nach einem scharf getretenen Eckball, doch der blank stehende Innenverteidiger Christian Kuhn köpfte das Leder am langen Pfosten vorbei (27.). Zu diesem Zeitpunkt waren in einem intensiv geführten Testspiel mit dem einen oder anderen harten Zweikampfduell bereits 30 Minuten absolviert. Kurz vor dem Pausenpfiff hatte nochmals der FCK die Chance, auf 0:2 zu erhöhen. Marius Luca Bauer versuchte, einen akkuraten Diagonalpass in Form eines strammen Volleyschusses zu vollenden, aber schlussendlich fehlte die Präzision (43.).


    Zur Pause nahm VfR-Trainer Marcel Abele die eine oder andere personelle Änderung vor. Diese machten sich speziell in den ersten 20 Minuten nach Wiederanpfiff bemerkbar. Der VfR wirkte nun zweikampfstärker, verlagerte die Begegnung folgerichtig in die Kaiserslauterer Hälfte und verbuchte durch den eingewechselten Umut Sentürk einen ersten Abschluss aus der Halbdistanz (53.). Wenige Augenblicke später stand der Neuzugang aus Worms erneut im Mittelpunkt des Geschehens: Basierend auf einem präzisen Pass in die Schnittstelle stand er freistehend vor dem FCK-Keeper, allerdings konnte sich Sentürk im Eins-gegen-Eins nicht durchsetzen (63.).


    Wenige Augenblicke später verschätzte sich die blau-weiß-rote Hintermannschaft bei einem langen Diagonalball der Gäste. Angelos Stavridis nahm das Spielgerät an und stellte seine hohe individuelle Klasse eindrucksvoll zur Schau. Geschickt zog der 20-jährige Ex-Homburger ins Zentrum, umkurvte mehrere Gegenspieler und schloss schlussendlich souverän ab. Seine vorhandenen Regionalligaqualitäten ließ Stavridis in dieser Situation auf imposante Weise aufblitzen.


    Den Schlusspunkt der Partie setzte Marius Luca Bauer per Foulelfmeter. Ausgangspunkt des Treffers war ein Mannheimer Ballverlust in der eigenen Hälfte. Der FCK schaltete einmal mehr schnell um, spielte das Leder über die Flügel ins Zentrum und konnte lediglich dank eines Foulspiels im Strafraum aufgehalten werden. Den fälligen Elfmeter verwandelte Marius Luca Bauer zum 0:3 (68.). Can Tayar hatte zwar den richtigen Riecher, der Abschluss war jedoch zu präzise.


    Summa summarum wirkte der FCK bei Temperaturen um die 30 Grad ein wenig frischer und konzentrierter. Speziell das schnelle Umschaltspiel der Pfälzer beeindruckte auch die VfR-Fans. Somit blieb es im Duell der Oberligisten beim einem 0:3 aus Mannheimer Sicht. Das nächste Testspiel findet am Freitag (17:30 Uhr) im Rahmen des Trainingslagers beim Drittligisten FC Ingolstadt statt.

  • Lehrreiches Testspiel in Ingolstadt
    VfR Mannheim hielt bei einer 1:3 (1:1)-Niederlage gegen den FC Ingolstadt 04 über weite Strecken sehr gut dagegen.
    Das 2 x 60-minütige Testspiel gegen den FC Ingolstadt galt für den VfR bereits vor Beginn des Trainingslagers als Höhepunkt der viertägigen Reise in die Donaustadt. Als am Freitagabend um 17:30 Uhr die Begegnung mit dem Drittligisten angepfiffen wurde, sahen die Zuschauer auf dem „Trainingsplatz vier“ einen munter aufspielenden VfR. Die Rasenspieler versteckten sich keineswegs vor den Schanzern und erarbeiteten sich auch die eine oder andere Torchance. Bereits nach fünf Minuten wäre ein abgefälschter Schuss von Isaac Okwubor beinahe im Ingolstädter Tor gelandet, doch der Ball segelte knapp am linken Torpfosten vorbei.
    Auf der anderen Seite konnte sich VfR-Keeper Ugur Can Tayar auszeichnen, indem er Ognjen Drakulics (28.) und Mattis Hoppes (31.) Abschlüsse entschärfte. Doch der VfR hielt ordentlich dagegen, spielte ansehnlichen Kombinationsfußball und gewann nach der Trinkpause zwischenzeitlich sogar die Oberhand. In der 35. Minute markierte Okwubor mit einem ansehnlichen Schlenzer von der Strafraumkante die Mannheimer Führung.
    Doch der FCI meldete sich zurück: Zunächst konnte Can Tayar einen Kopfball von Sebastian Grønning zwar parieren, allerdings fiel der Ausgleich kurze Zeit später. Erneut stand Grønning im Mittelpunkt des Geschehens, indem er einen Eckball per Kopf zum Ausgleich verwertete. Somit musste der VfR, wie bereits am Dienstagabend gegen die U21 des 1. FC Kaiserslautern, den ersten Gegentreffer der Partie nach einem Eckball hinnehmen (41.).
    In der zweiten Halbzeit zogen sich die Mannheimer etwas weiter in die eigene Hälfte zurück und spielten gut gegen den Ball. Der Drittligist hatte zwar mehr Spielanteile, allerdings blieben die großen Chancen gegen eine auf Konter lauernde Mannheimer Mannschaft zunächst aus. Nach 84 Minuten nahm FCI-Neuzugang Dennis Borkowski einen Chipball jedoch gekonnt an und vollendete mit einem wuchtigen Abschluss zur Ingolstädter Führung. Für den Schlusspunkt eines packenden Testspiels sorgte schließlich Pascal Testroet, der nach einer schönen Borkowski-Sekulovic-Kombination zum 1:3 vollendete. Testroet stand im Zentrum und musste zum Endstand lediglich einnetzen.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Mannheimer Stadtderby vor toller Kulisse


    Stadtderby erweist sich als Zuschauermagnet ++ 2.500 Fans sehen 5:2 (2:1) Sieg des SV Waldhof gegen den VfR Mannheim | Sportkurier Mannheim
    sport-kurier. Es war ein Stadtderby, bei dem der äußere Rahmen gepasst hat. Das Duell zwischen dem SV Waldhof Mannheim und dem VfR Mannheim war beim FV 1918…
    sport-kuriermannheim.de

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Rasenspieler verpflichten Talent aus Sandhausen

    Isaac Okwubor wechselt zu den Blau-Weiß-Roten


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    Der VfR Mannheim hat sich in der Offensive mit Isaac Okwubor (19), der von der U19 des SV Sandhausen an die Theodor-Heuss-Anlage wechselt, verstärkt. Der Nigerianer absolvierte in der vergangenen Saison 28 Partien für den SV Sandhausen in der Bundesliga Süd/Südwest und erzielte in den insgesamt 962 Einsatzminuten sechs Treffer. Vor seinem Wechsel nach Sandhausen spielte der 1,88 Meter große Mittelstürmer für den thüringischen Verein FSV Wacker Nordhausen sowie den FC Astoria Walldorf. In den jüngsten beiden Vorbereitungspartien erzielte Okwubor sowohl gegen den FC Ingolstadt als auch gegen den SV Waldhof Mannheim jeweils einen Treffer.

  • VfR zeigt sich formstark

    2:0-Sieg beim VfB Gartenstadt

    (tb) 48 Stunden nach dem Abpfiff des Pokalspiels bei Rot-Weiß Rheinau trat der VfR auf seiner Heimatstadttournee – diesmal im Mannheimer Norden – beim Landesligaaufsteiger VfB Gartenstadt an.


    Im Sinne der Belastungssteuerung ließ VfR-Trainer Marcel Abele ein wenig rotieren. Die auf dem Platz sicher agierenden Rasenspieler pressten früh und ließen im ersten Durchgang kaum aussichtsreiche Offensivaktionen des VfB zu. In der 37. Minute kam zwar ein VfB-Spieler am Strafraum zum Schuss, der jedoch zu schwach war, um VfR-Torwart Ugur Can Tayar in Bedrängnis zu bringen. Eigene Torchancen blieben zunächst aus. Kurz vor dem Pausenpfiff erzielte VfR-Stürmer Isaak Okwubor mit einem satten Flachschuss die Pausenführung des VfR.


    Im 2. Durchgang wechselte der VfR durch und erhöhte den Druck. Christoph Beckers Schuss knallte ans Lattenkreuz (54.) und der VfB hatte in der Folge Mühe, seinen Kasten sauber zu halten. Nach einem Foul an Okwubor im Strafraum (72.) zeigte der Schiedsrichter aber auf den Punkt und Christoph Becker verwandelte den fälligen Elfmeter souverän. In der 79. Minute war Gartenstadt nah am Anschlusstreffer, jedoch strich ein fulminanter Schuss der Platzherren knapp über das VfR-Gehäuse.


    Nach dem Schlusspfiff konnten die Zuschauer zufrieden den Heimweg antreten, denn sie hatten eine lebhafte Partie gesehen, in der mit Kaan Yazici und Leon Ono auch zwei VfR-Spieler aus der U23 zum Einsatz kamen.


    Aufstellung VfB Gartenstadt:

    Senger – Höhnle, Sorg, Hill, Wallerus (27. Hembd), Cubric (69. Öztürk), Hornberger, Grossmann (46. Schmitt), Sauer, Yonnas (69. Popluk), Nadler (57. Aydingülü)


    Aufstellung VfR:

    Tayar (46. Köhler) – Bozic (46. Hofer), Kuhn (46. Becker), Denefleh, Vrella – Nr. 6, Yazici (46. Ono), Nr. 21 (46. Rona), Nr. 31 (46. Krüger) – Kabuya (46. Kwadwo), Okwubor


    Tore:

    0:1 Okwubor (42.)

    0:2 Becker (72. Foulelfmeter)


    Schiedsrichter:

    Patrick Mattern (TSV Neckarau)

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  • MANNHEIM wechselt Spieler ein die noch nicht gemeldet sind und fliegt somit dieses Jahr aus dem Pokal... So kann man die Saison auch starten...

    "Freunde oder Feinde - Dafür oder Dagegen - Liebt uns oder hasst uns aber lernt mit uns zu leben!"


  • Die Saison kann beginnen

    geglückte Generalprobe mit 6:1 beim FV Brühl


    (tb) Der VfR ist für die anstehende Oberliga-Saison gerüstet. Beim letzten Testspiel vor dem ersten Punktspiel gegen die TSG Backnang zeigten sich die Rasenspieler in ansprechender Form.


    Der VfR ging bereits in der 3. Minute durch Manfred Osei Kwadwo in Führung. Nach einem Fehler im Spielaufbau des FV Brühl nutzte Isaac Okwubor seine Chance zum 0:2 in der 16. Minute. Eine gute Viertelstunde danach beförderte Gianluca Korte den Ball per Freistoß ins gegnerische Tor. Pasqual Pander sorgte für den 0:4‑Pausenstand, als er eine präzise Flanke von Okwubor in zentraler Position vor dem Tor abstaubte.


    Der FV Brühl hatte durchaus mitgespielt und sich immer wieder um Gefahr vor dem VfR-Tor bemüht. Belohnt wurden die Platzherren in der 60. Minute, als der frühere VfR-Spieler Dennis Lodato den Ball mit einem strammen Flachschuss ins lange Eck beförderte. Kurz zuvor war VfR-Spieler Umut Sentürk nach hartem Einsteigen eines Gegenspielers liegen und musste ausgewechselt werden.


    Beide Seiten hatten weitere Torchancen, doch nur dem VfR gelang es in der Schlussphase durch Volkan Rona mit einem satten Flachschuss und Pasqual Pander in der Schlussminute, das Ergebnis nach oben zu schrauben


    Aufstellung FV Brühl:

    Nr. 37 – Müller (21. Kohlstadt), Lodato, Zeric, Onos 85. Hufner), Kurt (46. Wihler), Spaqi (69. Albayrak), Cabrera (84. Mitsch), Morscheid, Berisha (80. Özbay), Rindone


    Aufstellung VfR:

    Tayar – Kuhn (Nr. 55), Vrella, Denefleh, Sentürk (58. Bozic) – Rona, Marx – Kwadwo (46. Kabuya), Korte – Akwubor (46. Hofer), Pander


    Tore:

    0:1 Kwadwo (3.)

    0:2 Okwubor (16.)

    0:3 Korte (32. Freistoß)

    0:4 Pander (35.)

    1:4 Lodato (60.)

    1:5 Rona (80.)

    1:6 Pander (90.)


    Schiedsrichter:

    Linus Pascher (TSG Weinheim)

    Einmal editiert, zuletzt von Schwalbe ()

  • Erklärung zum Ausschluss aus dem bfv-Rothaus-Pokal

    Liebe VfRlerinnen und VfRler,


    bedauerlicherweise ist uns am vergangenen Sonntag vor der Pokalbegegnung beim SC Rot-Weiß Rheinau ein folgenschwerer administrativer Fehler unterlaufen. Da es der Verein bei zwei eingesetzten Spielern versäumte, die erforderlichen Unterlagen vollständig beim Badischen Fußballverband einzureichen, wurde der VfR Mannheim vom Sportgericht aus dem Pokalwettbewerb ausgeschlossen. Normalerweise werden vor Pokal- und Ligaspielen solche Angelegenheiten nochmals überprüft; leider haben in diesem Fall aber auch die Kontrollmechanismen nicht funktioniert.


    Wir haben im Nachgang unter der Woche alles unternommen, um den Schaden für den Verein zu minimieren. Leider konnten wir aber auch mit juristischer Unterstützung den Ausschluss aus dem diesjährigen Pokal nicht abwenden.


    Um solche Vorkommnisse in Zukunft zu verhindern, wird der VfR Mannheim seine Administration weiter optimieren und die Kontrollmechanismen im Abwicklungsprozess bezüglich des Vertrags- und Passwesens verstärken. Wir haben erkannt, was falsch gelaufen ist und reagieren darauf. Derartige Vorkommnisse werden sich in Zukunft nicht wiederholen.


    Den entstandenen Fehler bedauern wir zutiefst. Der daraus resultierende Ausschluss aus dem Landespokal tut uns allen sehr weh. Wir können uns hierfür nur entschuldigen!


    Natürlich haben wir inzwischen die Unterlagen für die beiden Spieler vervollständigt.


    Wir bitten alle VfR´ler, trotz des Pokalausscheidens den Blick positiv nach vorne zu richten. Am nächsten Samstag starten wir in die Oberligasaison zu Hause im Rhein-Neckar-Stadion gegen die TSG Backnang. Unterstützt bitte alle unser Team – vielen Dank!

    ...


    Mit sportlichen Grüßen


    VfR Mannheim e.V.

    Vorstand u. Geschäftsleitung

  • VfR Mannheim verpflichtet Alexander Esswein
    ehemaliger Bundesligaspieler kehrt in die Region zurück
    Der VfR Mannheim freut sich, die Verpflichtung von Alexander Esswein bekannt zu geben. Der gebürtige Wormser kehrt nach vielen Jahren in den oberen Ligen des deutschen Fußballs in seine Heimatregion zurück und wird ab sofort das Team des traditionsreichen Oberligisten verstärken.
    Eine beeindruckende Karriere
    Alexander Esswein startete seine Fußballlaufbahn in den Jugendmannschaften des SV Waldhof Mannheim und des 1. FC Kaiserslautern. Sein Bundesliga-Debüt feierte er im Trikot des VfL Wolfsburg. Er etablierte sich bei Dynamo Dresden im Profifußball, eher er als torgefährlicher Stürmer den Sprung in die Bundesliga schaffte. Dort lief er für Nürnberg, Augsburg und Hertha BSC in insgesamt 196 Partien auf.
    Letzte Saison wechselte Esswein vom SV Sandhausen zum MSV Duisburg innerhalb der 3. Liga. In 31 Einsätzen erzielte er dort 5 Tore und bereitete einen weiteren Treffer vor. Mit seiner außergewöhnlichen Erfahrung und konstant hohen Leistungsfähigkeit, gepaart mit beeindruckender Fitness, wird Esswein eine wertvolle Bereicherung für den VfR Mannheim sein.
    Ein Transfer mit regionaler Verbundenheit
    Der Wechsel von Alexander Esswein zum VfR Mannheim wurde durch das intensive Engagement von Ali Ibrahimaj und Hakan Atik ermöglicht. Die beiden Akteure arbeiteten über Wochen hinweg daran, den gebürtigen Wormser in die Region zurückzuholen. Esswein selbst hebt die Bedeutung seiner Heimatverbundenheit hervor und freut sich darauf, wieder näher bei seiner Familie und seinen Wurzeln zu sein.
    Stimmen zum Transfer
    „Mit Alexander Esswein gewinnen wir nicht nur einen Spieler mit einer beeindruckenden Vita und großem Erfahrungsschatz, sondern auch jemanden, der in unserer Region tief verwurzelt ist. Seine Verpflichtung ist außergewöhnlich für uns,“ so Ali Ibrahimaj, der sportliche Leiter des VfR Mannheim.
    „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung beim VfR Mannheim und darauf, meinen Teil zum Erfolg des Vereins beizutragen. Die Möglichkeit, wieder in der Heimat zu spielen, war ein großer Anreiz für mich,“ erklärt Alexander Esswein in seinem ersten Statement.
    Über den VfR Mannheim
    Der VfR Mannheim, gegründet 1896, gehört zu den traditionsreichsten Fußballvereinen der Region und blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Mit dem Ziel, in der kommenden Saison eine bedeutende Rolle zu spielen und langfristig den Aufstieg in höhere Ligen zu realisieren, setzt der Verein auf eine Mischung aus erfahrenen Spielern und talentierten Nachwuchskräften.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Rasenspieler nehmen weiteren Torhüter unter Vertrag


    Michel Witte verstärkt die Mannheimer


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    Knapp zwei Wochen nach Rundenbeginn verpflichtet der VfR Mannheim den regionalligaerfahrenen Torhüter Michel Witte (25). Der gebürtige Pforzheimer wechselt vom VfR Aalen in die Kurpfalz.


    Bereits als Nachwuchsspieler zählte Witte zu den ambitionierteren Torhütern Baden-Württembergs. Sowohl beim Karlsruher SC (U17) als auch beim VfB Stuttgart (U19) sammelte er Erfahrung in der Bundesliga Süd/Südwest. Im Herrenbereich versuchte Witte zunächst sein Glück beim DDR-Rekordmeister BFC Dynamo in der Regionalliga Nordost. Zwischen 2020 und 2022 lief er für den luxemburgischen Erstligisten FC Etzella Ettelbrück auf. In der BGL Ligue sowie im Coupe de Luxembourg kam Witte insgesamt 60 Mal zum Einsatz. 2022 folgte die Rückkehr nach Deutschland. Der Student schloss sich dem damaligen Regionalligisten VfR Aalen an und lief in den vergangenen zwei Spielzeiten als Stammtorwart 73 Mal für die Schwaben auf. „Der Verein hat mir in den Gesprächen ein gutes Gefühl gegeben und verfolgt klare Ziele. Nun gilt es, diese zu erreichen und meinen Teil dazu beizutragen“, freut sich Witte auf die anstehende Aufgabe beim VfR.

    https://vfr-mannheim.de/rasens…-torhueter-unter-vertrag/

  • VfR Mannheim verpflichtet Michael Udebuluzor


    Neuzugang aus Ingolstadt soll das Angriffsspiel beleben


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    Der VfR Mannheim hat sich nochmals in der Offensive verstärkt und Michael Udebuluzor (20) verpflichtet. Der 1,86 Meter große Hongkonger Nationalspieler spielte in der vergangenen Saison für den FC Ingolstadt II in der Bayernliga Nord, dem Pendant zur Oberliga Baden-Württemberg, und erzielte 14 Treffer in 21 Partien. Darüber hinaus trainierte er regelmäßig mit dem Profiteam des FCI und kam zu drei Kurzeinsätzen in der Dritten Liga. In den Spielzeiten 2021/2022 sowie 2022/2023 gehörte Udebuluzor der U19-Bundesligamannschaft des FC Ingolstadt an. Seine Bilanz: 13 Treffer in 29 Begegnungen. Zudem erzielte der Offensivspieler zwei Tore in seinen zwölf Einsätzen für die Hongkonger Nationalmannschaft.


    VfR Mannheim verpflichtet Michael Udebuluzor – VfR Mannheim 1896 e.V.