Matthias Mink wird neuer Cheftrainer bei Hessen Kassel. Wie Bayer 04 Leverkusen am Samstag mitteilte, übernimmt der Co-Trainer von Bayers U23 bei dem Südwest-Regionalligisten ab sofort das Kommando. Unterdessen hat die U23 am Samstag in einem Testspiel gegen Kickers Offenbach mit 0:1 den Kürzeren gezogen.
Bayer Leverkusen II (aufgelöst)
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Die U23 von Bayer Leverkusen hat am Freitag ein Testspiel absolviert. Gegen den FC Homburg aus der Regionalliga Südwest kam die Werkself zu einem 3:3-Remis. Neuzugang Alexander Bieler, Athanasios Mentizis und ein Eigentor brachten die Bayer-Treffer.
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Jürgen Luginger (46) wird neuer Trainer bei der U23 von Bayer Leverkusen in der Fußball-Regionalliga West.
Das gaben die Rheinländer nach dem 2:1 (1:0)-Heimsieg der Bayer-Reserve gegen Rot-Weiss Essen bekannt.
Der frühere Bundesligaprofi, der zuletzt beim Drittligisten 1. FC Saarbrücken tätig war, tritt die Nachfolge
von Ralf Minge an, der als Geschäftsführer Sport zum Zweitligisten Dynamo Dresden wechselt.
Luginger wird am Montag zum ersten Mal gemeinsam mit seinem Assistenten Andrzej Buncol das Training
leiten und am 15. Februar im Spiel bei den Sportfreunden Lotte erstmals seine neue Mannschaft betreuen.
Luginger unterschrieb einen Vertrag bis zum Saisonende.
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Ich würde mir mal anstelle der Leverkusener Gedanken machen, warum so wenige den Sprung zu den Profis schaffen. Wobei man in der Regionalliga wahrscheinlich nicht sonderlich unglücklich über einen Rückzug wäre.
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Da sie nicht zurückziehen dürfen, können sie ja gerne den sportlichen Abstieg wählen.
Man sollte sich dann fragen, warum man seit Jahren als Reservemannschaft eines CL-Teilnehmers und BL-Spitzenteams gegen den Abstieg in die 5.Liga spielt und Hyypiä mal fragen, ob er was von Jugendarbeit hält.
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sehe grade, dass das Thema aber nicht Bayer-spezifisch ist
ZitatDFL-Geschäftsführer Spielbetrieb, Andreas Rettig, sagt: „Wir arbeiten an diesem Thema und bemühen uns um eine Lösung.“ Düsseldorfs Sport-Chef Helmut Schulte hat bereits Signale vernommen: „Vor 15 Jahren hat man schon versucht, die zweite Mannschaft auf Freiwilligkeit zu stellen, das wurde verhindert. Jetzt wird es wahrscheinlich – die Entscheidung ist ja noch nicht gefallen – so kommen. Das habe ich zumindest so gehört.“
Unter anderem wird auch bei Eintracht Frankfurt diskutiert, ob die U23 notwendig ist. Für die entsprechenden Klubs geht es darum, die Nachwuchsarbeit effektiver zu gestalten.
hieraus (Vorsicht Blöd): http://sportbild.bild.de/bunde…pfern-35003920.sport.html
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Ich glaube, ich höre da in den Regionalligen ganz leise zaghaften Applaus. Wobei man in Bayern den Laden dicht machen könnte, wenn die Zwoten aus dem Spielbetrieb genommen werden.
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eine lösung wäre, ausnahmen von der u23-verpflichtung für die zweiten mannschaften dann zuzulassen, wenn diese als reines amateurteam unter der verantwortung des jeweiligen eingetragenen vereins und nicht der kapitalgesellschaft betrieben werden. andererseits müßte man für profi-zweitvertretungen mal wirklich eine ausnahmslose u23-pflicht einführen
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wäre doch mal ein anfang! Reserveligen jetzt!!!
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Ich bin auch totaler Gegner von Zweiten Mannschaften im normalen Ligabetrieb.
Jede Reserve die sich vom Acker macht ist ein freier Startplatz für eine andere Mannschaft.Der ursprüngliche Sinn von Reserveteams ist durch wilde Vereinstransfers auch abhanden gekommen, also warum nicht ein eigenes Reservenligasystem und wer kein Team stellen will, muss es auch nicht.
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Wenn ich dran denke, wie die DFL-Clubs damals gegen die 2+1-Lösung gewettert haben...
Damals hätte man meinen können, man will ihnen das Liebste nehmen. Und jetzt sowas.... -
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Ich hoffe nur, dass dieses Thema jetzt effektiv angegangen wird und nicht wieder nur heiße Luft ist.
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Ich bin auch totaler Gegner von Zweiten Mannschaften im normalen Ligabetrieb.
Jede Reserve die sich vom Acker macht ist ein freier Startplatz für eine andere Mannschaft.Wenn dafür aber Kroppzeuch wie Jügesheim, Pullach oder Wegberg-Beeck nach oben gespült wird hält sich der Zugewinn in Grenzen.
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Bei Bayer Leverkusen II beginnt so langsam aber sicher der Ausverkauf. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Vereinsführung in Zukunft auf die U23 verzichten will.
Da kommt es nicht von ungefähr, dass sich die vielen Bayer-Talente nach neuen Arbeitgebern umschauen. Nach Khaled Narey, der zu Borussia Dortmund II wechselt und Malcolm Cacuctaula, der ab dem 1. Juli für Greuther Fürth auflaufen wird, steht auch Leverkusens Zehner Luca Dürholtz vor dem Absprung.
Das Eigengewächs des Werksklubs soll sich mit Dynamo Dresden so gut wie einig sein. In Dresden arbeitet Leverkusens Ex-Trainer Ralf Minge als Sportdirektor.
Es wäre aber auch möglich, dass Dürholtz in Zukunft an der Essener Hafenstraße spielt, denn auch RWE soll Interesse an einer Verpflichtung haben. Eine Anfrage bei den Bayer-Verantwortlichen hat es nach RS-Infos beeits gegeben. Bleibt abzuwarten, ob der Edeltechniker sich für die zweite Liga (sollte Dresden den Klassenerhalt schaffen) oder einen ambitionierten Regionalligisten entscheidet...
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und hier dann auch noch mal
ZitatAlles anzeigenRückzug? RS kennt die Antwort
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„Wir befinden uns in der finalen Entscheidungsphase. Wir haben noch ein, zwei Punkte zu besprechen. In zehn Tagen wird es eine offizielle Entscheidung geben“, sagt Michael Reschke, Bayer-Manager, auf RS-Nachfrage.
Nach unseren Informationen ist die Entscheidung hinter den verschlossenen Türen bereits gefallen: Bayer Leverkusen wird seine Reserve zurückziehen.
hieraus: Reviersport
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Es kommt ja immer darauf an, welche Zweitvertretung sich zurückzieht. Bei Schalke oder Dortmund besteht ja immernoch ein gewisser Reiz, weil die wenigstens mal Fans mitbringen. Leverkusen hat in den Jahren nicht ein einzigen Fan mal mitgebracht, egal ob Heim oder Auswärts.
Dann lieber Wegberg-Beek als Bayer
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23 Spiele, 17 Tore, sechs Vorlagen, so lautet die beeindruckende Bilanz von Bayer Leverkusens Angreifer Aziz Bouhaddouz.
Bei dieser Ausbeute kommt es nicht von ungefähr, dass der 27-jährige Stürmer von Bayer Leverkusen II die Begehrlichkeiten der Konkurrenz geweckt hat. „Ich mache meinen Job und den Rest erledigt mein Berater. Es gibt aber Anfragen aus der 2., 3. und 4. Liga. Klar ist aber auch, dass ich zurück in den Profifußball will“, betont der 36-malige Zweitligaspieler. Nach RS-Informationen sollen neben den Zweitligisten SV Sandhausen und Dynamo Dresden auch Bouhaddouz‘ Ex-Klub Viktoria Köln und Rot-Weiss Essen an den Diensten der Tormaschine – 49 Spiele, 31 (!) Buden – ihr Interesse bekundet haben. „Eine Rückkehr zur Viktoria ist kein Thema mehr. Essen ist ein interessanter Verein. Ich höre mir auch alles an, aber noch ein Jahr in der Regionalliga ist schwer vorstellbar“, erklärt der ehemalige Wehener.
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