Was zum schmunzeln/lachen....

  • les grad erste Zitate vom Nockherberg:

    Hubsi „Borkenkäfer“ u „wirbellose Existenz“

    grüne Kathi: „geköpftes Maiglöckchen“ „Biene-Maja-Burnout“


    :lol: :rofl: :lol:


    ps: zum Kotzen aber, dass so einer wie der Kevin wirklich halb prominent eingeladen wird

    deswegen

    ps: Aiwanger: "Das sind einfach Mentalitätsunterschiede, die Norddeutschen verstehen den bayerischen Humor einfach nicht."

    #22/5 5 Regional-Verbände = 5 Regional-Ligen = 5 Regional-Meister = 5 Aufsteiger

    2 Mal editiert, zuletzt von Wacker_Wiggerl ()

  • Nach dem 1:1 (1:1) beim VfB Forstinning hatten die Raben nur noch ein Ziel: Abflug zum Soccer Five. Kleinfeld nach dem Landesligamatch? „Sie wollten Fußball spielen“, erklärte Vinzenz Loistl, Trainer des SV Pullach, den ungewöhnlichen Anschlusstermin seiner Schützlinge.

    "Wollten Fußball spielen": Pullach fährt nach Remis ins Soccer Five
    Kurioser Ausflug nach Spiel gegen VfR Forstinning
    www.fupa.net

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • :lol:


    Eine Nacht lang versuchte eine Engländerin, einen Igel aufzupäppeln, den sie gefunden hatte. Doch nichts half: Er bewegte sich nicht mal. Als sie eine Tierärztin zu Hilfe holte, wurde klar, warum. „Es war ihr sehr peinlich“, sagt die Veterinärin.


    England: Frau bringt Mützenbommel zu Igelaufzuchtstation
    Eine Nacht lang versuchte eine Engländerin, einen Igel aufzupäppeln, den sie gefunden hatte. Doch nichts half: Er bewegte sich nicht mal. Als sie eine…
    www.faz.net

  • Hat schon fast was vom "Toten Papagei"


    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Beim heutigen Bezirksligaspiel zwischen der TSG Nattheim und den Sportfreunden Lorch kam während der 1. Spielhälfte die Durchsage des Stadionsprechers, dass ein Auto mit Nürnberger Kennzeichen eine Zufahrt blockiert und daher bitte weggefahren werden solle. Es entpuppte sich als der PKW eines Nattheimer Spielers, der dummerweise aber gerade im Spiel war. Er gab dann vom Spielfeld lautstark Anweisung, wo sein Autoschlüssel zu finden sei, und das Fahrzeug wurde dann von einem "Gastfahrer" der TSG umgeparkt.

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Die Macher des deutschen Satire-Portals «Postillon» produzieren ausschliesslich Enten; millionenfach gelesen. Aber nicht immer werden die satirischen Fake News als das erkannt, was sie sind – wie jüngst vom österreichischen Nachrichtenportal OE24.

    Zeitung fällt auf Satire rein – Traumflugzeug aus Boeing-Trümmern entpuppte sich als Witz
    Eine fiktive Story über ein selbst gebautes Flugzeug wurde irrtümlich ernst genommen. Hereingefallen auf die Fake News des Satiremagazins «Postillon» ist die…
    www.tagesanzeiger.ch


    Flieger aus verlorenen Boeing-Teilen: "Oe24" nahm "Postillon"-Satire ernst
    "Funktioniert so Journalismus in Österreich?", fragt das deutsche Satireportal. Der "Oe24"-Beitrag auf Instagram wurde mittlerweile gelöscht
    www.derstandard.de

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Einerseits zum Lachen.

    Andererseits: der Postillon ist doch ganz klar als Satire zu erkennen. Und ein wenig vernünftig nachdenken und recherchieren sollte man Journalist schon können.

  • Vermutlich hat da eine sogenannte "künstliche Intelligenz" den Artikel aus irgendeiner Suchroutine abgegriffen und analog zu den Spielberichten auf fussball.de automatisch einen Content erstellt.

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Am Sonntag fuhr ich mit dem Zug zum Auswärtsspiel. Der Zug war recht kurz, nur ein Zugteil statt wie üblich zwei. Kurz vor Aalen ertönte die Lautsprecherdurchsage der Zugführerin, dass Reisende nach Ellwangen und Crailsheim in den vorderen Zugteil umsteigen möchten, da der hintere Zugteil abgekoppelt wird. Wahrscheinlich rein aus Gewohnheit. Ich für meinen Teil wusste ja, dass das nur ein Zugteil ist, aber Leute, die schon länger im Zug saßen waren ob der Durchsage doch verwirrt und sich wohl auch nicht mehr sicher, aus wie vielen Teilen der Zug bestand. Ergo: in Aalen stiegen an allen Türen Menschen aus, machten zwei Schritte auf den Bahnsteig, blickten geschlossen nach Links Richtung Führerhaus, und stiegen dann wieder ein. Alle erreichten zwischen Aalen und Crailsheim ihr Reiseziel, niemand wurde abgekoppelt und zurück gelassen.

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Am Sonntag fuhr ich mit dem Zug zum Auswärtsspiel. Der Zug war recht kurz, nur ein Zugteil statt wie üblich zwei. Kurz vor Aalen ertönte die Lautsprecherdurchsage der Zugführerin, dass Reisende nach Ellwangen und Crailsheim in den vorderen Zugteil umsteigen möchten, da der hintere Zugteil abgekoppelt wird. Wahrscheinlich rein aus Gewohnheit. Ich für meinen Teil wusste ja, dass das nur ein Zugteil ist, aber Leute, die schon länger im Zug saßen waren ob der Durchsage doch verwirrt und sich wohl auch nicht mehr sicher, aus wie vielen Teilen der Zug bestand. Ergo: in Aalen stiegen an allen Türen Menschen aus, machten zwei Schritte auf den Bahnsteig, blickten geschlossen nach Links Richtung Führerhaus, und stiegen dann wieder ein. Alle erreichten zwischen Aalen und Crailsheim ihr Reiseziel, niemand wurde abgekoppelt und zurück gelassen.

    :kicher:

    Ist aber wohl nicht nur mir mal in den 90ern zu den geilen TMT Zeiten passiert: Irgendeine Nachtzugverbindung (z.B. Richtung Dresen, München oder Hamburg, um möglichst lange und ungestört pennen zu können in den damals noch bequemen 6er Abteilen mit ausziehbaren Sitzen), in den erst besten Waggon hinten eingestiegen, Vorhänge zugezogen, irgendwann weggerazt und am nächsten Morgen auf irgendeinem Abstellgleis aufgewacht, da der Waggon abgekoppelt wurde und mich der Schaffner oder wer auch immer kontrolliert, bei der letzten Runde vergessen hat.... :lol: Irgendwie dann zurück an den Schienen vorbei zum Bahnhof gelaufen um mit den nächsten Zug die Reise fortzusetzen.... :lol:

  • Sowas ähnliches ist mir mal in den 1990ern im Kopfbahnhof Stuttgart passiert. Dachte schon, "geil, mein Zug ist schon bereitgestellt und ich bin der Erste", stieg ein. Und *Plumps* gingen die Türen zu, und der Zug wurde irgendwo Richtung Nordbahnhof gefahren und zum reinigen abgestellt. Irgendwann kam dann mal einer vorbei, der die Mülleimer leerte. Der sagte dann nur "hallo" und ging weiter .... Ich ihm hinterher und mein Dilemma erzählt. Er meinte dann bloß, der Zug fährt erst in 3 Stunden zurück zum Hauptbahnhof, aber der IC nebenan fährt in den nächsten Minuten zurück, was dann auch funktionierte. Mann, war mir das peinlich. Aber so habe ich mal die gewaltige Anlage der Abstellgleise kennengelernt :D

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Sowas ähnliches ist mir mal in den 1990ern im Kopfbahnhof Stuttgart passiert. Dachte schon, "geil, mein Zug ist schon bereitgestellt und ich bin der Erste", stieg ein. Und *Plumps* gingen die Türen zu, und der Zug wurde irgendwo Richtung Nordbahnhof gefahren und zum reinigen abgestellt. Irgendwann kam dann mal einer vorbei, der die Mülleimer leerte. Der sagte dann nur "hallo" und ging weiter .... Ich ihm hinterher und mein Dilemma erzählt. Er meinte dann bloß, der Zug fährt erst in 3 Stunden zurück zum Hauptbahnhof, aber der IC nebenan fährt in den nächsten Minuten zurück, was dann auch funktionierte. Mann, war mir das peinlich. Aber so habe ich mal die gewaltige Anlage der Abstellgleise kennengelernt :D

    :lol: :positiv2:

  • Neckarsulm weiß offenbar selber nicht mehr, wie es ausgesprochen wird.


    Wie heißt der Ort, den viele falsch aussprechen? Neckarsulm - oder doch "Neckars-ulm"?
    Ein Verkehrsschild, das am Ortsausgang von Heilbronn aufgestellt wurde, sorgt auf Facebook für Aufsehen: Darauf war der Name falsch getrennt als "Neckars-ulm"…
    www.swr.de

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Ich dachte wirklich, es heißt Neckars-ulm.

    Ich vor Jahren auch, ist keine Schande, und im Redefluss flutscht mir das auch heute noch raus, weil es sich eben leichter sprechen läßt. Powerschwaben-Bosslevel ist übrigens das kleine Städtchen Owen/Teck, das wird "Auen" ausgesprochen.


    Im Gegenzug war mir früher das Dehnungs-i in Troisdorf oder Grevenbroich völlig unbekannt, bevor mir mal jemand erklärte, dass das "Troosdorf" gesprochen wird. Ich muss nicht erst nach Worcester fahren, um mich sprachlich zu blamieren ;)

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
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  • Neckarsulm weiß offenbar selber nicht mehr, wie es ausgesprochen wird.


    https://www.swr.de/swraktuell/…fuer-entruestung-102.html

    Neckar-Sulm - so schwer ist das wirklich nicht :lachen: - Ne Spaß beiseite ist wirklich tückig. In meiner Generation wird eh viel Abgekürzt was die Ortsnamen betrifft Neckarsulm = NSU (Und bei uns im Lkr. denkt niemand an was anderes :smile: ) HN = Heilbronn (müsste geläufig sein) aber kleines Rätsel:


    LG =
    BFH=

    EP=

    UHeim=

    Oheim=

    MBH=

    BW=

    BR=


    Alle Orte liegen im Lkr. Heilbronn

  • In meiner Generation wird eh viel Abgekürzt was die Ortsnamen betrifft

    Im Ostalbkreis wäre das etwas blöd, wenn man sagt, "ich gehe AA"

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“