Die Regionalligen sind nicht in der Verantwortung des DFB, sondern der Regionalverbände N, NO und W, des LV Bayern und der GbR Südwest. Der DFB setzt zwar den allgemeinen Rahmen, aber im Grunde ist die 3.Liga die einzige Herrenliga, wo er das Sagen hat.
Regionalliga Bayern 2019/20 +1
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Die Regionalligen sind nicht in der Verantwortung des DFB, sondern der Regionalverbände N, NO und W, des LV Bayern und der GbR Südwest. Der DFB setzt zwar den allgemeinen Rahmen, aber im Grunde ist die 3.Liga die einzige Herrenliga, wo er das Sagen hat.
Der DFB könnte aber z.B. die Vorgabe machen, dass nur ein Meister einer abgeschlossenen bzw. abgebrochenen Saison nach entsprechender Wertung Aufstiegsspiele bestreiten darf.
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Wenn es keine nächste Saison gibt, darf da auch keiner aufsteigen oder an einer Relegation teilnehmen. Dagegen müssten sich die anderen Verbände wehren.
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Es wird ja nun viel über den BFV gemeckert, aber eigentlich finde ich den Weg durchaus sympathisch. Sollen sie doch einen Klub für den Aufstieg 2020 benennen und im kommenden Jahr sind sie die einzigen, die nicht diese schrecklich aufgeblähten Ligen haben werden, während in 20 Landesverbänden noch über den ach so harten Massenabstieg noch gewettert werden dürfte.
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So ist es. Und es ist im intensiven Dialog mit den Vereinen besprochen und auch mit breitem Konsens beschlossen.
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Silesiosaurus du vermischst hier aber zwei Aspekte. aufgeblähte Ligen mit Massenabstiegen zu vermeiden find ich auch gut, aber eine 'Benennung' eines Aufsteigers im laufenden Wettbewerb eher weniger
Manfred nicht alles, was im breiten Konsens, der wohl, wie man liest und kombiniert, unter massiven Druck zustande gekommen ist, hält auch übergeordneten Maßstäben und einer Betrachtung von außen, falls mal die Verbandsautonomie kritisch geprüft wird, stand
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Eine Quotientenregelung führt zu einer Benennung ist aber eben auch nicht außerhalb eines messbaren sportlichen Kriteriums zu diesem Zeitpunkt. Plädierst Du etwa für das Ausklinken Bayerns aus dem Aufstieg 2020? Das muss ich dann als Folge annehmen.
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Eine Quotientenregelung führt zu einer Benennung ist aber eben auch nicht außerhalb eines messbaren sportlichen Kriteriums zu diesem Zeitpunkt.
ein Regelung nach dem Quotienten zum Zeitpunkt der Beendigung durch Abbruch ist eine Ermittlung. so wird ja auch normalerweise ein Meister und Aufsteiger ermittelt, nämlich der, der die meisten Punkte aus den bestrittenen Spielen geholt hat, die in einem normalen Wettbewerb halt für alle gleich viele sind.
das ist etwas anderes als eine Benennung aus einem laufenden noch nicht beendeten Wettbewerb
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Zumindest sollte nicht einunddieselbe Saison als Maß für den Aufstieg 2020 und 2021 herhalten, letzteres ggf. nach Entwertung aller Spiele des Aufsteigers 2020.
So könnte man natürlich auch eine Endlos-Saison kreieren und den Aufsteiger immer nach Quotientenregel benennen.
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Was passiert denn nun mit Spieler die nach Bayern oder von Bayern in einen anderen Landesverband zur Saison 2020/21, die es ja nicht geben soll in Bayern wechseln wollen?
Wie wird sowas geregelt, mit Vertragslaufzeiten usw.?
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Zumindest sollte nicht einunddieselbe Saison als Maß für den Aufstieg 2020 und 2021 herhalten, l
das ist doch der Trick dabei, in einer Saison gleich zwei Aufsteiger durchzubringen
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Zumindest sollte nicht einunddieselbe Saison als Maß für den Aufstieg 2020 und 2021 herhalten, l
das ist doch der Trick dabei, in einer Saison gleich zwei Aufsteiger durchzubringen
Na ja, gegen den Nord Meister muss der Bayrische dann erst gewinnen.
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Steht jetzt fest, dass TG hoch will?
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Wie kommst Du darauf?
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So ist es. Und es ist im intensiven Dialog mit den Vereinen besprochen und auch mit breitem Konsens beschlossen.
Gab es nicht gerade in der RL eine breite Mehrheit für den Abbruch?
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Wie kommst Du darauf?
Weil hier durchgehend davon gesprochen wird, dass TG jetzt wegen der Sonderregelung in Bayern hochgeht. Vom Verzicht und Aufstieg von Schweinfurt war nicht mehr die Rede.
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Lediglich weil wir alle abwarten. Indizien für eine Entscheidung hast Du also nicht?
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Nein habe ich nicht. Gibt es denn eine Frist, bis der Aufsteiger ernannt sein muss?
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So ist es. Und es ist im intensiven Dialog mit den Vereinen besprochen und auch mit breitem Konsens beschlossen.
Gab es nicht gerade in der RL eine breite Mehrheit für den Abbruch?
Die Mehrheit der bayerischen Vereine insgesamt ist für die jetzige Lösung. Die letzte Abstimmung der RL ergab eine relative Mehrheit für Weiterspielen, dazu mehrere Enthaltungen. Für Abbruch war die Minderheit.
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Mir erschließt sich absolut nicht, warum Bayern einen Aufsteiger stellen sollte, wenn die die Saison doch nicht abbrechen sondern ab Herbst 2020 bis Sommer 2021 zu Ende spielen. Demzufolge gibt es keinen aktuellen Meister und aufstiegsberechtigten Verein für die 3.Liga! Und auch wenn mich solche Produkte wie TG München anwidern und gerade so ein Rotzverein der Nutznieser wäre / ist, finde ich auch, dass z.B. Schweinfurt nicht davon profitieren dürfte. Meiner Meinung nach dürfte gar kein Verein aus Bayern für die Saison 20/21 in die 3.Liga aufsteigen!
