Saison 2020/21

  • Besonders Tuksar hat sich echt gemacht. Hab ihn erstmals in den Pokalspielen vor der Runde gesehen, da wirkte er mitunter noch ziemlich hölzern und unbehohlfen. Ihm scheint die regelmäßige Spielpraxis richtig gut zu tun. Hinten rechts sollte er jedenfalls die Nase gegenüber Suddoth und Lübke erstmal vorne haben.


    Bei Zemmer würde ich trotz aller guten Ansätze die Kirche noch im Dorf lassen. Ja, die drei Spiele waren gut, aber der Kerle reitet momentan natürlich auch auf einer Euphoriewelle. Mal sehen, wie das aussieht, wenn der Alltag einkehrt, das alles zur Routine wird und vielleicht auch mal das ein oder andere schwächere Spiel dabei ist. Auf keiner anderen Position ist es derart essenziell, ein gewisses Grundniveau IMMER verlässlich abrufen zu können. Darüber kann man nach drei Spielen Aushilfsjob schlichtweg noch keine Aussage treffen. Ein Rensing hat als Kahn-Vertreter damals zunächst auch ausgesehen wie der kommende Welttorhüter. :lachen:

    Ich finde übrigens, Piu hat damals bei seinen ersten Einsätzen durchaus ähnlich gut abgeliefert, nur war die Mannschaft damals defensiv natürlich um Welten stabiler, weshalb er bei weitem nicht so viele Möglichkeiten bekam, um sich auszuzeichnen.


    Und Preuß soll erstmal fit werden, bevor man sich da Gedanken um höhere Aufgaben macht. Der Junge hat während der letzten drei Jahre insgesamt (!) keine Handvoll Spiele bestritten und bei uns hat es jetzt auch keine 10 Spiele bis zu ersten Verletzung gedauert.

  • Du hast völlig Recht!

    Ich kannte die Jungs einfach nicht und sehe halt eine ordentliche Entwicklung. Da wird es noch auf und abs geben.

    Aber:

    Ich würde euch echt wünschen, dass ihr einfach den Klassenerhalt -relativ deutlich- schafft. Die Jungs überwiegend beisammen bleiben und dann im kommenden Jahr, die etwas gewachsenere Struktur, stabiler Fussball spielen kann - hoffentlich dann auch vor erheblich mehr Zuschauern.:positiv2:

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  • Die Jungs überwiegend beisammen bleiben und dann im kommenden Jahr, die etwas gewachsenere Struktur, stabiler Fussball spielen kann

    Das hat leider die letzten 11 Jahre nie geklappt.

    Das wird dann im Sommer wieder ein großes Thema, wobei ich auch eher befürchte das der Kader mehr oder weniger wieder komplett ausgetauscht wird. Es sind dann auch nicht nur die Spieler wo höherer Aufgaben suchen und bei anderen Vereinen für Aufmerksamkeit sorgen, sondern auch die breite Masse wo den Verein verlässt, teils sogar dann auch eine Klasse tiefer gehen Sprich in die Verbandsligs wechseln. Ob ein Spieler eine "gute" Runde gespielt hat oder eher Ergänzungsspieler war ist da fast schon Nebensache.

    Aber vielleicht hat unser Vorstand diesmal das richtige Geschick bei der Sache.

  • Ok, ihr sprecht aus Erfahrung. Mir erschließt sich das jedoch nur bedingt.

    Bei Ergänzungsspielern mag ich das hier und da noch nachvollziehen können (aber selbst da: warum zu einem VL wechseln, wenn ich mich beim SSV weiter beweisen kann - inklusive Stadion, Fans, Infrastruktur). Aber ja, wenn ich mich dem Wettbewerb nicht stellen will, gehe ich wohl in die VL.

    Bei den ca. 14 „Stammkräften“ ist es schon schwieriger zu verstehen. Die wenigsten werden automatisch bei einem besseren OL oder gar RL unterkommen und dort realistische Entwicklungsmöglichkeiten haben. Das mag im Einzelfall so sein, aber für die Masse dieser Spieler kann das nicht stimmen.

    Dann mag es noch welche geben, die woanders mehr Geld bekommen. Aber auch das muss man ja aufwiegen, gegen das was man „aufgibt“. Sollte dieses Team auch intern gut funktionieren, so ist das sicher auch etwas was den Jungs ja klar sein muss, dass dies nicht überall so sein würde.

    Nun gut, wenn es bisher immer so war, dann kann es natürlich wieder so kommen. Aber mich würde das schon sehr wundern.

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  • Es wird wieder so kommen macht euch keine Sorgen, das beste Beispiel war doch Golinski, der 2017 als absoluter Stammspieler in der Oberliga mit 28 Jahren in die Bezirksliga nach Metzingen gewechselt ist, da die sogar finanziell mehr zu bieten haben als der SSV!


    Bei uns sitzen seit Jahren nur Unfähige im Vorstand, wenn ich mit einem Verein der über solch eine Infrastruktur (Vip-Loungen, +12.000 Social-Media Follower, modernste Trainingsplätze, super Jugendarbeit, Parkplätze, öffentlicher Nahverkehr etc..) verfügt keine Sponsoren finde, wo wirklich nur in ein Team investiert werden muss, alles andere ist in diesem Verein vorhanden!! Im Gegensatz zu Freiberg, Bissingen, Göppingen usw...


    Zudem hat der Verein ein großes Einzugsgebiet mit einer enorm wirtschaftlich starken Region, und trotzdem schafft man es nicht Sponsoren zu akquirieren um wenigstens in der Oberliga eine gute Rolle spielen zu können..

  • Es wird wieder so kommen macht euch keine Sorgen, das beste Beispiel war doch Golinski, der 2017 als absoluter Stammspieler in der Oberliga mit 28 Jahren in die Bezirksliga nach Metzingen gewechselt ist, da die sogar finanziell mehr zu bieten haben als der SSV!


    Bei uns sitzen seit Jahren nur Unfähige im Vorstand, wenn ich mit einem Verein der über solch eine Infrastruktur (Vip-Loungen, +12.000 Social-Media Follower, modernste Trainingsplätze, super Jugendarbeit, Parkplätze, öffentlicher Nahverkehr etc..) verfügt keine Sponsoren finde, wo wirklich nur in ein Team investiert werden muss, alles andere ist in diesem Verein vorhanden!! Im Gegensatz zu Freiberg, Bissingen, Göppingen usw...


    Zudem hat der Verein ein großes Einzugsgebiet mit einer enorm wirtschaftlich starken Region, und trotzdem schafft man es nicht Sponsoren zu akquirieren um wenigstens in der Oberliga eine gute Rolle spielen zu können..

    Genau das ist ja das Unglaubliche!

    1. Spieler die mit 28. von einem Oberligisten wie RT zu einem Bezirksligisten (wegen 3,5 €) wechseln.

    2. Dein gesamter unterer Text! Da kann man nur den Kopf schütteln. In dieser Region, mit dieser Infrastruktur und der „Clubpower“...

    Vermutlich gibt es dann aber Leichen im Keller, die jeden neuen potentiellen Sponsor erstmal abschrecken. Was anderes kann ich mir nicht zusammen reimen.

  • Zu Punkt.2 Ich kann es mir auch nur so vorstellen, allerdings wird ja ein Verein wie Ulm der 3x Insolvenz anmelden musste auch Leichen im Keller haben, trotzdem schaffen es die Verantwortlichen immer wieder namhafte Sponsoren wie aktuell Husqvarna zu gewinnen.



    20 Jahre nach Winko sollten seine Leichen ja langsam verfault sein...

  • Dieses Thema kauen wir doch seit Jahren durch. Natürlich hätte der Verein in dieser Stadt mit diesen Rahmenbedingungen ganz andere Möglichkeiten. Das ist aber alles Konjunktiv. Fakt ist doch, dass aus welchen Gründen auch immer es nicht gelingt, die Wirtschaft mit ins Boot zu holen. Spätestens seit der Insolvenz ging da ein großer Bruch durch die Stadt und die Skepsis und teilweise der Unmut gegenüber dem SSV war und ist spürbar. Leider hat es bisher keiner geschafft, das mal zu durchbrechen.


    Wie oft habe schon erzählt bekommen, dass man Spieler nicht bekommen oder hat ziehen lassen müssen, weil sie woanders € 100 (!) mehr bekommen. Das sagt doch alles. Andere Vereine in der OL haben da einfach die Nase vorn. Da wird von der Gemeinde keine Platzmiete (ich meine im Kopf zu haben dass wir ca. € 30.000 pro Jahr Miete an die Stadt für das Stadion zahlen müssen) verlangt oder es gibt eine Vielzahl von kleinen und mittleren Unternehmen, die einen Spieler halt auf die eigene Gehaltsliste nehmen, einen Zuschuss (vielleicht auch mal schwarz) zahlen oder vielleicht auch mal Auto oder eine kleine Wohnung stellen. Deshalb sind deren „offiziellen“ Etats ja oft auch nur mit 200-300.000 angegeben. Wir müssen quasi jeden Euro wirklich erwirtschaften, da es diese Zuwendungen bei uns kaum noch gibt. Das ist Fakt und habe ich die letzten Jahre schon x-mal mit verschiedenen Verantwortlichen diskutiert. Wirklich traurig...

  • Bei den Ulmern war es einfach immer so, dass der langjährige OB Ivo Gönner auch Fan der Spatzen war. Das waren dann kurze Wege zum Gemeinderat. Was allein all die Jahre über die SWU (Stadtwerke Ulm) an Sponsorengelder an den Verein flossen, war wahrscheinlich schon unser halber Jahresetat. Irgendwie war dort immer eine ganz andere Bereitschaft aus der Wirtschaft zu spüren, die gefühlten 42 Insolvenzen hin oder her.

  • Ulm ist halt einfach auch was das wirtschaftliche Umfeld betrifft nochmal eine ganz andere Nummer als Reutlingen. In und um Ulm pflegt man außerdem auch einen ganz anderen Lokalpatriotismus als in und um Reutlingen. Was offenbar auch die dortige Wirtschaft einschließt. Und schließlich haben die eben auch nicht noch einen übermächtigen VfB in der Nachbarschaft, der alle Unternehmen, die sich im Fußball engagieren wollen, anzieht wie die Motten das Licht.


    Wenn man alles zusammennimmt, ergibt sich halt eine ziemlich negative Gemengelage:

    Katastrophal schlechtes Image, absurd hohe Personalfluktuation (nicht nur in der Mannschaft, sondern gerade auch in den Führungspositionen im Verein), potenzielle Sponsoren, die es, wenn überhaupt in den Fußball, einfach woanders hinzieht, eine Stadt, deren Repräsentanten dem SSV gleichgültig bis negativ gegenüberstehen, ein Umfeld das eigentlich irgendwie immer noch von der 2. Liga, mindestens aber der 3. träumt (wobei das immerhin in den letzten Jahren weniger und die Zielsetzungen realistischer geworden sind) und über allem hängt natürlich die bleierne Schwere von 11 Jahren Oberliga ohne jegliche Perspektive, die eine Verbesserung verspräche oder einen auch nur positiv in die Zukunft schauen lassen würde.


    Das Einzige, was hier nochmal nachhaltig was drehen könnte, wäre vermutlich ein verrückter Geldsack (à la Freibergs Sugar Daddy Cerkez), der hier richtig Asche reinbuttert und am besten noch kompetentes Personal mitbringt. So einer ist aber (leider?) überhaupt nicht in Sicht.


    Edit: Ist Golinski damals tatsächlich wegen des Geldes nach Metzingen gewechselt? Hatte eigentlich eher in Erinnerung, dass er aus beruflichen Gründen mit dem Fußball massiv kürzer treten wollte. Kenne aber auch zugegebenermaßen keine Interna.

  • Das Einzige, was hier nochmal nachhaltig was drehen könnte, wäre vermutlich ein verrückter Geldsack (à la Frebergs Sugar Daddy Cerkez), der hier richtig Asche reinbuttert und am besten noch kompetentes Personal mitbringt. So einer ist aber (leider?) überhaupt nicht in Sicht.

    Die Chance hatte man ja mit Schuster. Der hätte so einen Aufstieg sicherlich aus seiner Portokasse finanzieren können. Leider haben da aber die Führungsqualitäten gefehlt, zumindest habe ich das immer wieder aufgeschnappt.

  • Wenn man alles zusammennimmt, ergibt sich halt eine ziemlich negative Gemengelage:

    Katastrophal schlechtes Image, absurd hohe Personalfluktuation (nicht nur in der Mannschaft, sondern gerade auch in den Führungspositionen im Verein), potenzielle Sponsoren, die es, wenn überhaupt in den Fußball, einfach woanders hinzieht, eine Stadt, deren Repräsentanten dem SSV gleichgültig bis negativ gegenüberstehen, ein Umfeld das eigentlich irgendwie immer noch von der 2. Liga, mindestens aber der 3. träumt (wobei das immerhin in den letzten Jahren weniger und die Zielsetzungen realistischer geworden sind) und über allem hängt natürlich die bleierne Schwere von 11 Jahren Oberliga ohne jegliche Perspektive, die eine Verbesserung verspräche oder einen auch nur positiv in die Zukunft schauen lassen würde.

    Exakt. :positiv2: Hauptsächlich der Faktor Image ist für mich das Kernproblem. Leider bekleckert sich die Lokalpresse auch nicht gerade mit Ruhm, wenn es darum geht, das aufzupolieren.


    Die Chance hatte man ja mit Schuster. Der hätte so einen Aufstieg sicherlich aus seiner Portokasse finanzieren können. Leider haben da aber die Führungsqualitäten gefehlt, zumindest habe ich das immer wieder aufgeschnappt.

    Hätte er vielleicht können, hat er aber nicht. Abgesehen von eventuellen finanziellen Rückforderungen nach Beendigung seines Engagements (weiß ich nicht, wäre aber vorstellbar bei den vielen versickerten Einnahmen...) hat er aber gerade auch dazu beigetragen, dass Vertrauensverhältnisse gestört wurden.

    Ehrlich gesagt, ich weiß nicht ob mir der kurzzeitige Erfolg durch einen Mäzen (bis er die Lust verliert) so viel lieber wäre, als der bedauerliche Ist-Zustand. Denn diese Abhängigkeit kann zu einer erneuten Insolvenz führen mit der Folge, dass auch noch der letzte Kleinsponsor verloren ist.

    Dann lieber seriös arbeiten und nochmal 10 Jahre am Image feilen, bis auch die nachtragende Reutlinger Wirtschaft wieder Vertrauen fasst.

    Also, bitte nicht wieder so ein Heilsbringer, der unseren Verein umkrempelt - keine One-man-Show.

  • Schuster schien mir eher die Intention verfolgt zu haben, hier ein bisschen Anschubfinanzierung zu betreiben und darauf zu setzen, dass die Sponsoren dann schon kommen würden, wenn man statt zwischen Platz 7 und 15 um Platz 1-6 mitspielt. Hat sich ja mehrfach in dieser Richtung geäußert und auch sein beleidigter Abgang, als das eben nicht so funktionierte passt dann ja ins Bild. Der Witz ist ja, dass wir damals zumindest sportlich eigentlich auf einem richtig guten Weg waren, ehe der Laden dann komplett implodiert ist.


    Ehrlich gesagt, ich weiß nicht ob mir der kurzzeitige Erfolg durch einen Mäzen (bis er die Lust verliert) so viel lieber wäre, als der bedauerliche Ist-Zustand. Denn diese Abhängigkeit kann zu einer erneuten Insolvenz führen mit der Folge, dass auch noch der letzte Kleinsponsor verloren ist.

    Dann lieber seriös arbeiten und nochmal 10 Jahre am Image feilen, bis auch die nachtragende Reutlinger Wirtschaft wieder Vertrauen fasst.

    Also, bitte nicht wieder so ein Heilsbringer, der unseren Verein umkrempelt - keine One-man-Show.


    Keine Frage, der von Dir skizzierten Weg wäre mir auch deutlich sympathischer. Man kann es drehen und wenden wie man will, der entschiedende Punkt ist, dass hier endlich, endlich mal Kontinuität reinmuss. Und zwar sowohl auf, als auch abseits des Platzes. Solange wir weiterhin alle Jahre 15 Spieler und die komplette sportliche Führung austauschen wird der Klassenerhalt auch weiterhin das höchste der Gefühle bleiben. Und irgendwann wird selbst das mal schiefgehen.

  • Sehe ich genauso wie ihr beiden. Bloß kein Mäzen, der hier als Hobby Fußball Manager spielen will und irgendwann einen Scherbenhaufen hinterlässt. Aber zwischen diesem Extrem und der aktuellen Situation als ärmste Maus der Liga muss es doch einen Mittelweg geben. Es ist schon dramatisch und traurig, dass wir in keiner größeren Sportart in Reutlingen einen Spitzenverein haben. Sport ist auch Kultur, und da hat RT völlig versagt. Nicht einmal einem Karsten Amann scheint es zu gelingen, die Stadt etwas mehr auf die Seite des SSV zu holen. Und die Wirtschaft tut gerade so, als hätte der SSV ihnen Millionen abgeknöpft und versoffen. Die größten Gläubiger bei der Insolvenz waren Privatpersonen (Rall, Möck, Hämmerle etc.). Ist halt auch typisch schwäbischer Bruddler, immer meckern und nie aktiv unterstützen. Schade.

  • Morgen wieder ein 6 Punkte Spiel für den SSV. Ich hoffe man kann an die Leistung in Ilshofen anknüpfen und die Motivation aus dem Freiberg-Spiel mitnehmen. Morgen muss definitiv gewonnen werden.

  • Auf jeden Fall gut, dass personell wieder ein paar Alternativen dazukommen. Jäger, Zukic, Lübke und Wöhrle sind wohl im Kader. Dafür fehlt Soultani, aber immerhin stellt sich die Mannschaft zur Abwechslung mal wieder nicht von allein auf.

    Ein Sieg wäre tatsächlich eminent wichtig, gehe aber davon aus, dass dafür ein dickes Brett zu bohren sein wird. Lörrach-Brombach hat mittlerweile offenbar nicht mehr viel mit dem chancenlosen Kanonefutter aus den ersten Spielen gemein. Während deren erste fünf Spiele allesamt und z.T. deutlich verloren gingen, ist die Bilanz seither ausgeglichen (2/2/2), wobei die einzigen beiden Niederlagen gegen die Spitzenteams aus Göppingen (0:1) und Nöttingen (1:2) jeweils äußerst knapp ausfielen.

    Bin sehr gespannt...

  • Ein Blick auf die Tabelle zeigt, diesen einen klassischen Letzten gibt es ( im Moment) nicht. Das gibt dann Vereinen wie eben Lörrach dann auch den Mut und Wille das auch sie sich von vornherein nicht aufgeben müssen, wenn auch klar das es eine harte Aufgabe wird. Die Niederlagen zu Beginn der Runde war dann auch eine art Lerneffekt.


    Zu uns. Trotz der Niederlage letzte Woche hat die Mannschaft ein gutes Spiel gemacht und das der Kader sich wieder füllt ein weiteres Plus. Mit der gleichen Einstellung wie gegen Freiberg müsste es machbar sein. Hinten wieder gut stehen , keine Geschenke verteilen und konsequenter in der Offensive agieren.

    Der Anspruch auf ein Sieg muss vorhanden sein.