News vom Bremer SV

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    Einfach zu kompliziert
    Unerfahrene Spieler, umständliche Spielweise: Der Bremer SV füllt derzeit seine Favoritenrolle nicht aus. Nach dem 0:1 in der Bremen-Liga hat er auch im Lotto-Pokal gegen Blumenthal verloren.


    Man könnte meinen, Ralf Voigt erlebt derzeit eine schwierige Zeit. Sein Bremer SV, als Mitfavorit in die Bremen-Liga gestartet, hat nach drei Spielen gerade mal vier Punkte auf dem Konto. Zum Auftakt gelang zwar noch ein 3:1-Erfolg in Brinkum – der auch trotz eines Brinkumer Protestes nicht umgewertet wird. Aber dann kam der BSV nicht über ein 1:1 gegen den SC Borgfeld hinaus, und zuletzt verlor das Team gar zweimal in Blumenthal – 0:1 in der Liga und 2:4 nach Elfmeterschießen im Pokal.Das kann einem Trainer, der klare Ambitionen in Richtung Regionalliga hat, nicht gefallen. Und es gefällt Ralf Voigt natürlich nicht. Doch ....

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    Das ist mal eine Überraschung: Der Bremer SV und Benjamin Eta haben sich auf eine Zusammenarbeit ab der kommenden Saison geeinigt. Eta trainiert noch den TuS Schwachhausen, mit dem er derzeit auf Platz zwei der Bremen-Liga liegt. "Für mich ist im Sommer der richtige Zeitpunkt gekommen, um mich als Trainer bei einem ambitionierten Verein weiterzuentwickeln", erklärte Eta in einer Pressemitteilung des BSV. Und weiter: "Ich hatte bislang eine tolle Zeit bei TuS Schwachhausen und möchte die aktuelle Saison nun mit meiner Mannschaft möglichst erfolgreich abschließen.

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    Erfolgreiches Testspielwochenende für den BSV


    Ein Doppeleinsatz stand für den Bremer SV am Wochenende auf dem Programm. Während der Auftritt beim FC Hude (4:1) zu den wohl leichteren Aufgaben zählte, stand einen Tag später mit dem Gastspiel beim Viertligisten SSV Jeddeloh ein Härtetest an, den der Bremen-Ligist mit dem 3:2-Sieg bravourös meisterte.


    https://www.fupa.net/berichte/…fuer-den-bsv-2614317.html

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

    kleines historisches Schmankerl vom Bremer SV - der Bürgerparksportplatz

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    Den Bürgerparksportplatz gibt es nicht mehr, er lebt nur noch in der Erinnerung. Und wenn man seiner an dieser Stelle gedenkt, dann dürfte dieses davon zeugen, daß er in der Vereinsgeschichte des BSV und da­rüber hinaus auch im Fußballgeschehen jener bremischen Zeit unvergessen geblieben ist. Will man also über den Bürgerparksportplatz des BSV berichten, dann ist dies ein Hineintauchen in die Vergangenheit, eine Beschreibung der Erinnerungen, die auch zwangsläufig teils wehmütig den Verlust des Platzes einbeziehen.
    Wohl jeder weiß, daß im Oktober jeden Jahres auf der Bür­gerweide der Freimarkt stattfindet. Und gerade dort war bis 1934 ein Zentrum von sportlicher Betätigung, wobei der Fußball dominierte. Hier waren aber auch neben dem Fußball Handball und Tennis zu Hause. Der erstgelegene Platz, wenn man den Gustav-Deetjen Tunnel vom Bahn­hof aus passierte längsseits der Schlachthof-Straße, war der Platz des BSV. Er war also zentral gelegen, vom We­sten wie vom Osten Bremens gleichermaßen verkehrs­günstig zu erreichen. So war schon von der Örtlichkeit her gesehen der Grundstein einer gedeihlichen Entwicklung eines Sportzentrums gelegt worden.

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    Auch der Bremer SV organisiert ein Geisterspiel.


    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

    Stürmer Oscar Garcia Garcia verlässt den Bremer SV mit sofortiger Wirkung. Am Panzenberg in 17 Spielen mit 20 Toren.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

    Trainer Benjamin Eta wird seine im Vertrag festgeschriebene Verlängerungsoption um ein weiteres Jahr nicht wahrnehmen. Er möchte zur neuen Saison eine höherklassige Aufgabe angehen.

    Mit schwerem Herzen haben wir seinem Anliegen zugestimmt, da wir ihm keine Bälle in den Weg legen wollen.

    Wir bedanken uns für die erfolgreichen zwei Jahre, die natürlich noch nicht zu Ende sind. Zusammen wollen wir das Sahnehäubchen köpfen und in dieser Saison den Pokal, die Meisterschaft und die Relegation erfolgreich bestehen.


    Benjamin Eta verlässt den BSV zum Saisonende - Bremer SV (bremer-sportverein.de)

    Mit Torsten Gütschow, dem letzten Fußballer des Jahres der ehemaligen DDR, hat sich der BSV auf eine Zusammenarbeit ab der kommenden Saison geeinigt. Zuletzt trainierte der 60jährige Fußballlehrer, der in Zeven wohnt, den Regionalligisten Budissa Bautzen.
    Seine vorherigen Trainerstationen waren TSG Neustrelitz (Regionalliga Nordost), 7 Jahre TuS Heeslingen (Oberliga Niedersachsen) und FC Oberneuland (Oberliga Niedersachsen/Bremen).


    Torsten Gütschow wird Trainer beim Bremer SV - Bremer SV
    www.bremer-sportverein.de

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    Das ist eine gute Wahl. Der hat in Heeslingen damals einen super Job gemacht. Er kann junge Spieler besser machen und das ist bei einem Verein wie dem BSV ein ganz wichtiger Aspekt.

    Offensivspieler Onur Uzun kommt vom FC Oberneuland. In der RL in 32 Spielen mit 6 Toren. In der Bremen-Liga mit 50 Toren in 67 Spielen.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

    Trainer Torsten Gütschow ist heute 60 geworden. Dei Sächsische Zeitung hat ihn interviewt.


    "Ich kenne so viele Trainer, die immer noch auf den großen Job warten. Und ich weiß auch, wie viele Fußballlehrer arbeitslos sind", sagt er. "Ich trainiere jetzt in der Regionalliga. Ich bin bei einem Traditionsverein, den manche das kleine St. Pauli nennen. Und ich bin jeden Abend zu Hause in Zeven." Das ist sein "Glücksfall".

    Warum Bremen ein "Glücksfall" für Dynamos Ex-Torjäger ist
    Torsten Gütschow war der erfolgreichste Torjäger der letzten DDR-Jahre. Er blieb in Dresden, obwohl Borussia Dortmund ihn haben wollte. Als Trainer passierte…
    www.saechsische.de

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

    IV Nicolas Fenski wechselt von den Iowa Reivers an den Panzenberg. Für Werder Bremen mit 13 U-19 Bundesliga-Spielen sowie 21 U-17-Bundesliga-Spielen (1 Tor).

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

    Mittelfeldspieler Marco Schultz kommt vom VfB Oldenburg. 145 RL-Spiele (24 Tore). (Quelle: Kicker)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

    das ist eine Überraschung


    Eigentlich könnte die Stimmung gut sein beim Bremer SV: Kurz vor Schluss sicherten sich die Bremer unter Trainer Torsten Gütschow den Klassenerhalt in der Regionalliga Nord. Der 2:1-Sieg im Rückspiel der Relegation gegen Lupo Martini Wolfsburg beendete das Zittern der Bremer.

    Obwohl Gütschow gerne auch in der nächsten Saison den BSV trainiert hätte, hat der Verein den Vertrag mit ihm nicht verlängert. Das berichten "Weser-Kurier" und die "Bild"-Zeitung.


    Bremer SV trennt sich von Trainer Gütschow
    Der Bremer SV und Trainer Thorsten Gütschow gehen getrennte Wege. Dabei hatte der BSV erst in der letzten Woche unter Gütschow den Klassenerhalt geschafft.
    www.butenunbinnen.de

    Der Bremer SV scheint vor einer schweren Saison zu stehen. Sie müssen aus den unteren Ligen Leute finden, die in der Regio mithalten können. Sie scheinen nicht viel Geld zu haben.


    Der Bremer SV und der Blick auf die unteren Gefilde
    Der Bremer SV hat nur geringe finanzielle Mittel für die Regionalliga zur Verfügung, will aber dennoch eine schlagkräftige Truppe auf den Rasen bringen. Dafür…
    www.kicker.de