News um den SGV Freiberg

  • Autsch Johny Zinram tut wirklich weh ...

    Allerdings. Nicht nur fußballerisch, sondern auch menschlich. Das ist wirklich ein super Typ.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Freiberg scheint dieses Jahr eine gewaltige Anziehungskraft auf etliche gute Spieler und Typen auszuüben.

    Ja, es ist auch ein Verein, der für Spieler interessant ist. Die zahlen nicht schlecht und sind gleichzeitig auch noch verhältnismäßig familiär, wobei ich allerdings den Eindruck habe, dass letzteres ein wenig verloren gegangen ist, seit Ramon Gehrmann da nicht mehr Trainer ist.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Das war von mir mit einem leichten Augenzwinkern gemeint.

    Die haben meines Wissens bereits letzte Saison einmal die ganze Mannschaft auf links gedreht.

    Nun das ganze nochmals, aber gefühlt mit Mach2.

  • Das war von mir mit einem leichten Augenzwinkern gemeint.

    Die haben meines Wissens bereits letzte Saison einmal die ganze Mannschaft auf links gedreht.

    Nun das ganze nochmals, aber gefühlt mit Mach2.

    Wobei Freiberg mit Marcel Sökler, Maximilian Rohr und Tobias Fausel schon herbe Abgänge hatte. Hätte zwar nicht gedacht, dass die gegen den Abstieg spielen aber ganz vorne hätte ich sie auch nicht erwartet. Dieses Jahr gehts aber tatsächlich richtig ab und Freiberg gehört zu den Top-Favoriten.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Freiberg schlägt erneut auf dem Transfermarkt zu


    Yannick Thermann soll die Freiberger Abwehrlücke schließen.

    Der 26-jährige, 1,73 große Rechtverteidiger wurde bei der TSG 1899 Hoffenheim ausgebildet, durchlief dort ab der U14 alle Jugendmannschaften, spielte insgesamt 64 Mal (U17 und U19) in der Junioren-Bundesliga und kam 2013 zu einem U19-Junioren-Länderspiel. Im selben Jahr gab Thermann sein Debüt für die U23 der Hoffenheimer in der Regionalliga Südwest und absolvierte bis 2016 insgesamt 78 Spiele für die Regionalligamannschaft der Sinzheimer. Im Juli 2016 wechselte er zu den gerade in die Regionalliga abgestiegenen Stuttgarter Kickers. Hier kam er in der Saison 2016/17 auf insgesamt 25 Ligaeinsätze. Zur Saison 2017/18 wechselte der Hannoveraner zum Drittligisten SG Sonnenhof Großaspach, wo er bis Juni 2019 unter Vertrag stand und in 37 Drittligaspielen eingesetzt wurde. 2019/20 trainierte er vertragslos, beim Regionalligisten TSG Hoffenheim II und konnte daher ablösefrei an den Freiberger Wasen wechseln.

    SGV Sportdirektor Christian Werner: Unsere Außenverteidiger sind in unserer taktischen Ausrichtung von immenser Bedeutung. Wir benötigten hier besonders spielstarke, technisch versierte und intelligente Spieler. Yannick passt hervorragend in dieses Profil. Zusätzlich hat er in der 3. Liga schon bewiesen, dass er die Außenverteidigerposition auch gegen den Ball, sehr gut ausfüllt. Wir freuen uns sehr, dass wir Yannick von unserem Projekt überzeugen konnten“.

    Yannick Thermann: „Ich sehe das Freiberger Projekt als sehr spannende Aufgabe und freue mich auf die Saison“.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Das ist die nächste Ansage für die Oberligakonkurrenz!

  • Gar nicht auszudenken, was in Freiberg alles möglich wäre, wenn nicht - wie ja von den dortigen Verantwortlichen stets versichert wird - der Gürtel enger geschnallt und der finanzielle Rahmen reduziert werden müsste.

    Dann würde demnächst vermutlich Mario Gomez vorgestellt werden. :lachen:

  • Aaron Nkansah kommt von Calcio LE an den Wasen.

    Der 27-jährige Deutsch-Ghanaer kommt vom Verbandsligisten Calcio Leinfelden-Echterdingen an den Freiberger Wasen, mit dem Ziel eine Liga höher seine Veranlagungen weiter zu verfeinern und den nächsten Schritt in seiner Laufbahn zu gehen.

    SGV-Sportdirektor Dr. Werner: „Aaron ist ein ehrgeiziger, zweikampfstarker Defensivspieler mit viel Tempo. Für uns war er im letzten Jahr einer der auffälligsten Spieler der Verbandsliga, zudem sind wir von seinem extrem positiven Charakter beeindruckt“.


    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Vertragsauflösungen mit Besnik Koci und Matthias Stüber.

    Beide Spieler kamen zur Saison 2019/20, zu einem für sie denkbar ungünstigen Zeit-punkt, in den SGV-Kader und konnten im Umfeld eines äußerst problematischen Saisonverlaufes des Freiberger Oberligisten, nie wirklich zeigen, was möglich gewesen wäre. Koci wurde in der Jugend der Stuttgarter Kickers und des VfB Stuttgart ausgebildet und wechselte 2018/19 in die U19 des SGV und ein Jahr später in die Herren-Oberliga. Stüber kam vom FC Astoria Walldorf II an den Freiberger Wasen, ausgebildet wurde er in der Jugend der TSG Hoffenheim (2008–16).

    Beiden wünschen wir sportlich und privat viel Erfolg.


    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Hoppla, man munkelt, dass der Freiberger Trainer, Milorad Pilipovic, den Laufpass bekommt oder bekommen hat.

    Interessant, denn meines Wissens haben die Freiberger noch nicht einmal ein Testspiel absolviert.

  • noch nicht einmal ein Testspiel absolviert

    ... vielleicht aber haben sie trainiert.

    Bei seiner Amtsübernahme sprach Milo, den ich sehr schätze, davon, man wolle versuchen Zweikämpfen im Training und Spiel möglichst aus dem Weg zu gehen. Bei aller Sympathie: Damit könnte er den Bogen etwas überspannt haben. So etwas kann intern wie extern - durchaus nicht ohne Grund - zu Diskussionen führen/geführt haben.

    Hic Rhodus, hic salta

  • noch nicht einmal ein Testspiel absolviert

    ... vielleicht aber haben sie trainiert.

    Bei seiner Amtsübernahme sprach Milo, den ich sehr schätze, davon, man wolle versuchen Zweikämpfen im Training und Spiel möglichst aus dem Weg zu gehen. Bei aller Sympathie: Damit könnte er den Bogen etwas überspannt haben. So etwas kann intern wie extern - durchaus nicht ohne Grund - zu Diskussionen führen/geführt haben.

    Einverstanden. Allerdings, wenn dem so ist, dann ist dies aber seit November 2019 (Amtsübernahme) bekannt. Ich denke eher, dass der neue sportliche Leiter alles auf links dreht und komplett "sein" Team haben will. Mein Tip: Sbonias wird verpflichtet.

  • Zitat

    „Ich bin permanent belogen worden“, sagt der Mann mit den serbischen Wurzeln. Mehr will er öffentlich nicht sagen, zumal er beim SGV laut eigenen Angaben auch noch einen Vertrag bis 2022 besitzt.

    Da scheint ja einiges schief gelaufen zu sein...

  • Zitat

    „Ich bin permanent belogen worden“, sagt der Mann mit den serbischen Wurzeln. Mehr will er öffentlich nicht sagen, zumal er beim SGV laut eigenen Angaben auch noch einen Vertrag bis 2022 besitzt.

    Da scheint ja einiges schief gelaufen zu sein...

    Wenn zwei sich nicht vertragen muss meistens einer gehen.:glotz1::glotz2:

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Zitat

    „Ich bin permanent belogen worden“, sagt der Mann mit den serbischen Wurzeln. Mehr will er öffentlich nicht sagen, zumal er beim SGV laut eigenen Angaben auch noch einen Vertrag bis 2022 besitzt.

    Da scheint ja einiges schief gelaufen zu sein...

    Hat hierzu einer Hintergrund-Infos? Hört sich aus der Ferne ja heftig an.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Da halten sich gerade alle Beteiligten sehr bedeckt und man muss wohl abwarten, was der Verein selber am Montag mitteilt.


    Aber es kommt immer wieder vor, dass es Probleme gibt, wenn jemand, der zuvor (auch wenn es schon eine Weile her ist) Trainer war, danach Sportlicher Leiter beim gleichen Verein wird. Die Versuchung, dem Trainer in seine Arbeit hineinzureden, ist da oft groß. Und wenn der Trainer das dann nicht duldet, kommt es eben zu Konflikten.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.