Kind ist 78. Der hätte doch eh bald aufgehört.
Hannover 96
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Hopp kanns doch auch nicht lassen.
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die haben doch schon über seinen Nachfolger gestritten
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War nicht anders zu erwarten, Kind geht gegen sein Absetzen vor. Berichte mehrere Medien. Da ist das letzte Wort wohl noch nicht gesprochen. Sein Freund Dieter Schatzschneider sieht den Untergang der Profi Abteilung wenn Kind abgesetzt bleibt. siehe NDR Text
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War nicht anders zu erwarten, Kind geht gegen sein Absetzen vor. Berichte mehrere Medien. Da ist das letzte Wort wohl noch nicht gesprochen. Sein Freund Dieter Schatzschneider sieht den Untergang der Profi Abteilung wenn Kind abgesetzt bleibt. siehe NDR Text
wurde auf Schalke auch gesagt: Wenn Clemens Tönnies geht...
Wie sagt der Ire: Die Friedhöfe sind voll von Menschen, die unersetzbar waren...
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Natürlich werden sich andere Geldgeber finden. Nur muss man Kind auszahlen bzw. rauskaufen. Kommt auf die Verträge an und ob Kind auch kurzfristiges Geld in Form von Darlehen drin hat. Dann könnte es Liquiditätsprobleme geben.
Zu Schatzschneider: Über den hat mal jemand gesagt, der habe in seiner aktiven Zeit wohl zuviel Kopfbälle gemacht.
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Das Landgericht hat verfügt, dass Martin Kind vorerst weiter als Geschäftsführer arbeiten darf. Zumindest bis zur mündlichen Verhandlung am 16.08.
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Interessante Konstruktion der Gesellschaften. Wer denkt sich sowas blödes aus? Nun haben sie die Quittung.
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16 Pflichtspiele hat Martin Hansen in eineinhalb Jahren für Hannover 96 absolviert - weitere kommen für die erste Mannschaft auf absehbare Zeit nicht hinzu. Der 32-jährige Torhüter soll künftig nur noch bei der U 23 mittrainieren. Gegen diese Degradierung will er nun womöglich sogar rechtlich vorgehen.
"Sie versuchen, mich hinauszudrängen", sagte Hansen in einem Interview mit der dänischen Zeitung "Tipsbladet" und wirft den 96-Verantwortlichen "schlechten Stil" vor. "Man hört oft von Spielern, die nicht zum Training erscheinen, weil sie einen Wechsel erzwingen wollen. Das ist eine Plage für Fußballer, aber ich möchte auch nur sagen, dass die Vereine genau das Gleiche tun, wenn sie einen Spieler loswerden wollen."...
Hansen hat sich mittlerweile nach Odense verabschiedet. Bloß weg aus Hannover, ist sicherlich besser als Gerichtsverfahren anzustrengen.
Martin Kind sieht das sicherlich anders.
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Mal schauen, wie sich die DFL bzgl. dieser Zwickmühle verhält. Könnte noch spannend werden...
Hannover 96 und die Sache mit 50+1
Kinds Bumerang für die DFL
Im Zoff bei Hannover 96 rund um Weisungsrecht, Aufsichtsrat, Geschäftsführer Martin Kind und Vereinschef Sebastian Kramer geht es auch um die Einhaltung der 50+1-Regel.
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Der sogenannte 'Hannover-96-Vertrag' ist nach Auffassung der DFL mit der 50+1-Regel vereinbar. Maßgeblich ist, dass der Hannover 96 e.V. als Alleingesellschafter der Hannover 96 Management GmbH weiterhin ein uneingeschränktes Weisungsrecht gegenüber der Geschäftsführung hat und auch gesellschaftsvertraglich die Rechte des Hannover 96 e.V. unverändert bleiben."
Auf dieses Weisungsrecht beruft sich nun der e.V. als alleiniger Gesellschafter der Management-GmbH. Dies bedeutet im Umkehrschluss: Gibt das LG Kind recht, wäre dieses Weisungsrecht nicht erfüllt und 50+1 in Hannover ausgehebelt. Kinds Klage könnte gewissermaßen als Bumerang zurückkommen, weil dann die Lizenz für den Zweitligisten zumindest einer genaueren Prüfung unterzogen werden dürfte.
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An einem Lizenzentzug mitten in der laufenden Spielzeit dürfte zwar niemand wirklich Interesse haben, schon gar nicht die DFL. Doch allein die aktuelle Konstellation würde späteren Klagen, beispielsweise von Absteigern, die im Nachgang argumentieren könnten, Hannover habe sich außerhalb der Statuten bewegt, Tür und Tor öffnen.
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Das Landgericht Hannover hat am Dienstag einer Klage von Martin Kind gegen seine Abberufung als Geschäftsführer der Management GmbH stattgegeben.
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Die Ausschreitungen beim jüngsten Auswärtsspiel in Magdeburg (4:0) nimmt Zweitligist Hannover 96 nun zum Anlass, drastische Schritte gegen jene Chaoten zu unternehmen, die sich vor allem bei Auswärtsspielen unter die mitgereisten Fans mischen. "Bereits in den vergangenen vier Monaten ist es zu Vorfällen gekommen. Für den Einsatz von Pyrotechnik bei den Spielen gegen den Karlsruher SC und beim Hamburger SV am Ende der Vorsaison sind Strafen in Höhe von rund 120 000 Euro fällig geworden. Zusammen mit den zu erwartenden Strafen für die Verstöße bei den Spielen in Kaiserslautern, in Paderborn und in Magdeburg in dieser Spielzeit wird sich die Gesamtsumme voraussichtlich auf deutlich über 200 000 Euro belaufen", heißt es in einer Stellungnahme des Klubs. "Hannover 96 ist nicht mehr bereit, für diese ausufernden, unnötigen Kosten aufzukommen, und behält sich vor, geeignete Maßnahmen zu definieren, um darauf zu reagieren."
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Sachen gibt's... Der Sohn von Phil Collins spielt in der Jugend von 96.
FUMS on Twitter“Hannover 96 besitzt wieder etwas Star-Glamour ✨ #h96 #collins ___ Hört gerne Musik: @fums_magazin”mobile.twitter.com -
Sachen gibt's... Der Sohn von Phil Collins spielt in der Jugend von 96.
auch Schlagzeug?
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Sachen gibt's... Der Sohn von Phil Collins spielt in der Jugend von 96.
auch Schlagzeug?
Dann würde ja Paukenschlag auf Paukenschlag bei Hannover 96 folgen
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auch Schlagzeug?
Dann würde ja Paukenschlag auf Paukenschlag bei Hannover 96 folgen
und 96 against all odds aufsteigen
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Innenverteidiger Bright Arrey-Mbi auf Leihbasis von Bayern München zu Hannover 96. 15 Drittliga-Spiele. 28 RL-Spiele (2 Tore). (Quelle: Kicker)
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Mal schauen, wie sich die DFL bzgl. dieser Zwickmühle verhält. Könnte noch spannend werden...
Hannover 96 und die Sache mit 50+1
Kinds Bumerang für die DFL
Im Zoff bei Hannover 96 rund um Weisungsrecht, Aufsichtsrat, Geschäftsführer Martin Kind und Vereinschef Sebastian Kramer geht es auch um die Einhaltung der 50+1-Regel.
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Der sogenannte 'Hannover-96-Vertrag' ist nach Auffassung der DFL mit der 50+1-Regel vereinbar. Maßgeblich ist, dass der Hannover 96 e.V. als Alleingesellschafter der Hannover 96 Management GmbH weiterhin ein uneingeschränktes Weisungsrecht gegenüber der Geschäftsführung hat und auch gesellschaftsvertraglich die Rechte des Hannover 96 e.V. unverändert bleiben."
Auf dieses Weisungsrecht beruft sich nun der e.V. als alleiniger Gesellschafter der Management-GmbH. Dies bedeutet im Umkehrschluss: Gibt das LG Kind recht, wäre dieses Weisungsrecht nicht erfüllt und 50+1 in Hannover ausgehebelt. Kinds Klage könnte gewissermaßen als Bumerang zurückkommen, weil dann die Lizenz für den Zweitligisten zumindest einer genaueren Prüfung unterzogen werden dürfte.
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An einem Lizenzentzug mitten in der laufenden Spielzeit dürfte zwar niemand wirklich Interesse haben, schon gar nicht die DFL. Doch allein die aktuelle Konstellation würde späteren Klagen, beispielsweise von Absteigern, die im Nachgang argumentieren könnten, Hannover habe sich außerhalb der Statuten bewegt, Tür und Tor öffnen.
Obiges scheint tatsächlich spannend zu werden. Kind gewinnt zwar aktuell vor Gericht, hat aber jetzt ein DFL-Problem:
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Rechtsverteidiger Sei Muroya hat bis 2025 verlängert. 75 Zweitliga-Spiele. 16 Länderspiele für Japan. (Quelle: Kicker)
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Streit zwischen Verein und Martin Kind geht bei 96 weiter
Neues Jahr, alter Streit: Auch 2023 geht beim Fußball-Zweitligisten Hannover 96 die Auseinandersetzung zwischen Geschäftsführer Martin Kind und dem Verein Hannover 96 e.V. weiter.
Streitpunkt zwischen beiden Seiten ist dieses Mal die Vertragsverlängerung mit Sportdirektor Marco Mann, über die Kind den Verein im Vorfeld nicht informiert hatte, obwohl er dazu nach Auffassung von Vereinsvorstand Sebastian Kramer verpflichtet sei.
Hannover: Streit zwischen Verein und Martin Kind geht bei 96 weiterwww.reviersport.de