FC Eintracht Bamberg Aktuell

  • Weichenstellung für die neue Saison: Trainer Michael Hutzler bleibt bis 2020
    Die stille Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr haben die Verantwortlichen beim FC Eintracht Bamberg genutzt, um frühzeitig die Weichen für die neue Saison zustellen. Der Tabellenführer der Fußball Bezirksliga Oberfranken West hat dabei wichtige Personalentscheidungen auf den Trainerstellen getroffen. „Unser Ziel war es dabei, den kontinuierlichen Weg des Vereins der letzten Monate auch im Trainerteam fortzusetzen und dabei gleichzeitig weiter an unseren sportlichen Zielen zu arbeiten“ fasst Vorstandsmitglied Sascha Dorsch die Planungen zusammen. Ein Baustein ist dabei Cheftrainer Michael Hutzler, mit ihm hat sich der FCE kürzlich auf eine Verlängerung des zum Saisonende auslaufenden Vertrages verständigt: „Nicht nur unsere jungen Spieler, auch Michael Hutzler hat in den letzten Wochen einige Anfragen von anderen – auch höherklassigen – Vereinen bekommen. Klar, unser aktueller Erfolg weckt auch woanders Begehrlichkeiten“ so Sascha Dorsch. Umso mehr Zufriedenheit herrscht an der Armeestraße, dass Michael Hutzler gleich um zwei Jahre bis 2020 verlängert hat. Der Übungsleiter fühlt sich wohl beim FC Eintracht, „daher habe ich mich für einen Verbleib entschieden. Die Mannschaft ist intakt, sehr willig und erfolgreich. Im Umfeld rundum die Mannschaft wird viel und gut gearbeitet, das gefällt mir, jeder erfüllt seine Aufgabe. Es ist zu sehen, dass es beim FCE Schritt für Schritt vorangeht, hier ist etwas am Entstehen. Da möchte ich gerne weiter mit dabei sein." Dabei wird auch künftig der Fokus darauf liegen, junge Talente aus dem eigenen Nachwuchs in den Kader zu integrieren. „Das ist eine Aufgabe, bei der es im Verein keine zwei Meinungen gibt und die ich mit viel Freude weitergehen werde“ so Hutzler. Aktuell stehen im Kader der ersten Herrenmannschaft sieben Spieler, die in der vergangenen Saison noch in der U19 Mannschaft spielten – insgesamt 17 Akteure des Kaders haben bereits in der Jugend für den FC Eintracht Bamberg gespielt. Die Talentschmiede FC Eintracht Bamberg samt seiner Vorgängerklubs 1. FC Bamberg und TSV Eintracht Bamberg brachten in den letzten Jahren viele gute Fußballer heraus. Neben der zweifachen U17- Europameisterin Anna Hausdorff sind Namen wie Harald Spörl, Markus Feulner, Lukas Görtler, Stefan Kießling, Frank Nitsche und viele mehr ein Beleg für die erfolgreiche Jugendarbeit. Seit der Saison 2015/2016 spielt der Bamberger Nachwuchs unter dem Motto „Fußball Cool Erleben“ – die Anfangsbuchstaben der Wörter ergeben das Kürzel FCE.


    Auch Torwarttrainer bleibt
    Konstanz gibt es auch auf dem Position des Torwarttrainers. „Christian Cana wird auch in der neuen Saison unser Keeper betreuen,“ freut sich Sascha Dorsch, der in seiner aktiven Zeit selber Torhüter war. Can, 42-jährige Bereichsleiter eines großen Lebensmitteldiscounter, gehört seit dieser Saison zum Trainerteam und hat durch seine couragierte Arbeit wesentlichen Anteil an der derzeitigen herausragenden Form der Torhüter der Ersten Mannschaft.


    Co-Trainer Christian Ott geht
    Michael Hutzler wird ab der neuen Saison jedoch nicht mehr von Christian Ott unterstützt, dieser steht ab Sommer als Spieler und Co-Trainer nicht mehr zur Verfügung. „Christian hat uns mitgeteilt, dass er den nächsten Schritt gehen und als Spielertrainer eine neue Aufgabe übernehmen möchte. Wir bedauern seinen Abgang, da er sich in den vergangenen Monaten bleibende Verdienste in unserem Verein erworben hat. Er hat uns in der letzten Saison, als er die Mannschaft unter der Saison übernahm, sehr geholfen und hat sich auch nach dem Abstieg aus der Landesliga in den Dienst des Vereins gestellt. All das ehrt ihn. Daher wünschen wir ihm schon heute alles Gute bei seinem neuen Verein. Vielleicht kann er sich im Mai als Aufsteiger bei uns verabschieden", blickt Sascha Dorsch auf das Wirken Otts zurück. Wer Christian Ott als Co-Trainer nachfolgt, wird sich in den nächsten Tagen klären. „Hier sind wir in sehr guten Gesprächen und bereits sehr weit mit unserem Wunschkandidaten“.


    Nachdem der Verein damit sein Trainerteam so gut wie aufgestellt hat, wurden in diesen Tagen erste Gespräche mit den Spielern geführt. Auch hier haben sich die Zeiten geändert. Erste Ansprechpartner der Verantwortlichen waren dabei die U19-Spieler, die nach dieser Saison in den Herrenbereich wechseln. „Auch hier sind wir sehr zuversichtlich. Frank Nitsche macht hier einen überragenden Job und spricht als Vertrauter von Michael Hutzler intensiv mit den Jungs von U19 Coach Andreas Baumer“, berichtet Sascha Dorsch. „Ich denke hier werden wir in Kürze gute Nachrichten verkünden können.“


    PM FC Eintracht Bamberg

  • Großer Kampf: FCE holt 0:4 auf – aber zwei Schwerverletzte
    Keine 20 Stunden nach dem Trainingsauftakt in die Restsaison hat Bezirksliga-Spitzenreiter FC Eintracht Bamberg gleich im ersten Testspiel eine Duftmarke gesetzt: Gegen den Landesligisten FSV Bayreuth gelang dem Team von Trainer Michael Hutzler nach einem 0:4-Pausenrückstand noch ein 4:4. Allerdings war der Preis der Partie hoch: Der FCE hat gleich zwei Schwerverletzte zu beklagen. Den Gästen merkte man sofort an, dass sie schon zwei Wochen mehr Vorbereitungszeit hatten als der FCE. Sie traten auf dem Kunstrasen engagiert auf und kauften dem Gastgeber mit ihrem körperbetonten Spiel den Schneid ab. Die Hutzler-Elf ging gewohnt offensiv zu Werke, offenbarte in der Defensive aber noch große Lücken, die der FSV eiskalt nutzte. Nach dem Seitenwechsel kam der FCE wesentlich besser ins Spiel und auch die Offensive erreichte bei der Kälte Betriebstemperatur: FCE-Goalgetter Maximilian Großmann brachte mit einem Hattrick sein Team auf 3:4 heran, ehe Christos Makrigiannis kurz vordem Ende den verdienten Ausgleich erzielte. Trotz der überzeugenden kämpferischen Leistung kam im Lager des FCE wenig Freude auf: Stürmer Simon Bube erlitt schon in der fünften Minute nach einem Foul einen Schlüsselbeinbruch und fällt wohl die nächsten zwei Monate aus. Und es kam noch schlimmer: Nach dem Spiel stellte sich heraus, dass sich auch Paul Hegewald schwer verletzt hatte. Die Diagnose auch hier: Schlüsselbeinbruch.


    PM FC Eintracht Bamberg

  • Spieltermine der Restrückrunde festgelegt – FCE startet mit Heimspiel gegen SV Merkendorf
    Während sich die Fußballer des FC Eintracht Bamberg auf die Restrückrunde der Bezirksliga vorbereiten, wurden die Termine der noch auszutragenden Punktspiele festgelegt. Demnach startet der FCE am Samstag, den 17. März, mit dem Heimspiel gegen den SV Merkendorf in die Restrückrunde. Weitere Spieltermine sind: 24. März beim FC Coburg, 28. März bei der SpVgg Germania Ebing (Nachholspiel), 31. März zu Hause gegen die SpVgg Lettenreuth, 8. April beim 1.FC Oberhaid, 14. April zu Hause gegen den SV Dörfleins, 21. April beim 1. FC Mitwitz, 29. April beim TSV Meeder, 6. Mai beim TSV Breitengüßbach, 13. Mai zu Hause gegen den TSV Ebensfeld (unter Vorbehalt), 19. Mai zu Hause gegen den SV Bosporus Coburg. Alle Heimspiele werden im Fuchsparkstadion an der Pödeldorfer Straße ausgetragen. Komplettiert wird das Pflichtspielprogramm mit dem Endspiel um den Kreispokal. Dort trifft der FC Eintracht Bamberg am 1. Mai auf den Kreisligisten SV Weidenberg. Ausgetragen wird das Finale in Hollfeld.


    Sein nächstes Vorbereitungsspiel bestreitet der FC Eintracht Bamberg am kommenden Mittwoch, 21. Februar, gegen den ASV Vach (Landesliga). Anstoß ist um 19:15, gespielt wird im Sportpark Eintracht an der Armeestraße 45. Von außerhalb mit dem Auto Anreisenden wird die Anfahrt über die Autobahn A 73/Ausfahrt Bamberg Ost empfohlen. Von dort aus geht es Richtung Bamberg. In Bamberg geht es kurz nach dem Ortsschild links in die Armeestraße. Parkplätze stehen am ehemaligen FC Clubheim bzw. am Sportplatz „Rote Erde“zur Verfügung. Die Zufahrt erfolgt über die Armeestraße – Moosstraße, dann auf Höhe Lebenshilfe abbiegen. Alternativ können auch die Parkplätze am Fuchsparkstadion in der Pödeldorfer Straße genutzt werden. Mit dem öffentlichen Personennahverkehr ist der Sportpark Eintracht mit den Stadtbuslinien 902, 911 und 920 erreichbar. Sie starten am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB,Stadtmitte), zusteigen ist unter anderem am Bahnhof möglich.


    PM FC Eintracht Bamberg

  • Trainer Julian Kolbeck wird Co-Trainer in Bayreuth. Jan Gernlein übernimmt das Traineramt in Bamberg!


    Nach Torjäger Jakob Tranziska, der die Domreiter im Winter in Richtung Bundesligist Mainz verlassen hat, muss der FC Eintracht Bamberg ein weiteres Opfer des eigenen Erfolges hinnehmen. Jung-Coach Julian Kolbeck, der in seinem ersten Jahr die Oberfranken fast in die Regionalliga geführt hätte, wird hauptberuflicher Co-Trainer von Neu-Drittligist Bayreuth. Für ihn übernimmt bei Bamberg Jan Gernlein, der bei Regionalligst Schweinfurt in der vergangenen Saison erst Assistent von Tobias Strobl war und nach dessen Ende als Interimslösung eingesprungen ist.

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    Quelle: http://www.fupa.net

  • endlich gefunden, warum Eintracht Bamberg derzeit auf andere Sportplätze ausweicht


    Bayernliga-Primus FC Eintracht Bamberg muss in den kommenden Wochen nach Dörfleins ausweichen. Der Rasen im heimischen Fuchs-Park-Stadion ist nach der Deutschen Quidditch-Meisterschaft nicht bespielbar.


    Am 1. und 2. Oktober trafen sich im Bamberger Fuchs-Park-Stadion die 20 besten Quidditch-Teams Deutschlands, um den Deutschen Meister und somit die Starter für die beiden Divisionen des European Quidditch Cups zu ermitteln - mit Folgen für den Spielbetrieb des FC Eintracht Bamberg.


    Bamberger Fuchs-Park-Stadion "auf Wochen gesperrt" - kicker

  • von einer Feindschaft FV 04 und Eintracht Bamberg war mir aber nichts bekannt

    mir ebenfalls nicht. War aber beim Hinspiel dabei, da wurde schon gut gepöbelt gegenseitig. Polizeiaufgebot war auch recht beachtlich


  • Ich musste erstmal suchmaschinen was Quidditch ist. Da ich von Harry Plotter nie was gesehen oder gelesen habe, war mir dieses "Spiel" völlig unbekannt.

    Weckt in mir jetzt aber auch keine Intention, dass es mir bekannter werden muss.

  • FB Eintracht


    FC Eintracht verlängert mit Jan Gernlein:
    Erfolgscoach bleibt eine weitere Saison
    Er kam, sah und siegte mit dem FC Eintracht Bamberg – seit dem zweiten Spieltag in der Bayernliga Nord ohne Unterbrechung: Chefcoach Jan Gernlein hat wesentlichen Anteil an der Erfolgsgeschichte, die die jungen Domreiter derzeit auf den Fußballplätzen im Freistaat schreiben. Kein Wunder also, wenn sich die Vereinsverantwortlichen und der 30-Jährige jetzt auf eine Fortführung des Vertrages auch für die Spielzeit 2023/24 geeinigt haben. Und das unabhängig von der Spielklasse: entweder weiter in der Bayernliga – oder sogar in der Regionalliga Bayern. Als derzeitiger Tabellenführer hat der FCE vier Spieltage vor dem Saisonende (bei zwei Spielen weniger als die Mitkonkurrenten) beste Chancen, den Aufstieg in die bayerische Eliteliga zu schaffen. „Jan ist unsere absolute Wunschlösung als Coach. Wir hatten in den vergangenen Jahren mit Michael Hutzler und Julian Kolbeck bereits herausragende Trainer bei uns. Jan hat diese Tradition fortgesetzt und auf einen neuen Stand gebracht. Er identifiziert sich voll mit unserem Jugendkonzept und dem Verein. Er nimmt sich nicht so wichtig, sondern sieht immer das Team und seine Entwicklung. Taktisch ist er aus meiner Sicht der beste Trainer in der Bayernliga und hat als Coach maßgeblich daran Anteil, dass wir da stehen, wo wir nun stehen“, freut sich FCE-Vorstandssprecher Sascha Dorsch über die Vertragsverlängerung um ein Jahr.
    Jan Gernlein stammt aus Lichtenfels und wohnt seit langem in Bamberg. Vor seinem Engagement beim FC Eintracht war er sechs Jahre lang für den FC Schweinfurt 05 tätig – zuerst im Nachwuchsleistungszentrum der „Schnüdel“, danach als Co-Trainer der ersten Mannschaft. In der Schlussphase der Saison 2021/22 war der A-Lizenz-Inhaber sogar für neun Spiele als Cheftrainer tätig. Im Falle eines Aufstiegs des FCE brächte Gernlein also jede Menge Regionalliga-Erfahrung mit. Trotz seiner jungen Jahre gilt der 30-Jährige in Trainerkreisen als absoluter „Taktikfuchs“ mit einer defensiven Grundausrichtung. Im Hauptberuf arbeitet Jan Gernlein im Bereich Jugendhilfe und Jugendsozialarbeit beim Don Bosco Jugendwerk in Bamberg.

  • Kontinuität beim FC Eintracht Bamberg
    Moritz Kaube als einziger Abgang
    Kontinuität im Verein und im Kader – auch in der Saison 2023/24 sind das die Kernelemente des frisch gebackenen Regionalligaaufsteiger FC Eintracht Bamberg. So kann Bambergs Trainer Jan Gernlein am Dienstag, 20. Juni, mit der nahezu unveränderten Meistermannschaft in die neue Saison gehen und ist darüber auch sehr glücklich: „Ich schätze am FC Eintracht Bamberg die ruhige und unaufgeregte Arbeit. Dass wir nun fast alle Spieler bei uns halten können, unterstreicht, welch große Gemeinschaft hier in den letzten Jahren in Mannschaft und Umfeld gewachsen ist.“
    Bereits zur Winterpause hatten nahezu alle Spieler signalisiert, ligaunabhängig auch in der neuen Saison dem Verein die Treue zu halten. „Ich denke, auch das ist nicht der Normalfall. Wir waren im Prinzip schon im Februar mit unseren Personalplanungen durch und konnten uns voll auf die Rückrunde konzentrieren. Auch das war sicher ein entscheidender Faktor dafür, dass wir am Ende die Meisterschaft in der Bayernliga erringen konnten.“
    Nicht mehr im Kader der Domreiter steht in der neuen Saison allerdings Moritz Kaube. Nach einer herausragenden Saisonleistung als Spieler und der Meisterschaft in der Bayernliga Nord will Moritz Kaube den nächsten Schritt in seiner Entwicklung als Fußballer gehen: Der 22-Jährige verlässt den FC Eintracht Bamberg zum 1. Juli und wechselt zum FC Augsburg. Dort wird er unter professionellen Bedingungen trainieren und zunächst für die zweite Mannschaft der Schwaben auflaufen. Für den FC Eintracht wird es also auf jeden Fall in der kommenden Saison ein Wiedersehen mit dem vielseitig einsetzbaren Spieler in der Regionalliga Bayern geben, wenn der frischgebackene Aufsteiger auf den FC Augsburg II treffen wird.
    „Der Wechsel von Moritz Kaube war mit Trainer und Verein abgestimmt. Der FC Augsburg ist schon im Winter auf ,Mo‘ zugekommen, insofern hatten wir schon lange damit geplant, dass er uns verlassen wird“, kommentiert FCE-Vorstandssprecher Sascha Dorsch die Personalie. FCE-Cheftrainer Jan Gernlein kann den Wechselwunsch von Moritz Kaube nachvollziehen: „Er weiß genau, was er will und worauf er sich einlässt. Augsburg wird für ihn ein erster wichtiger Schritt sein, sich an die neuen professionellen Umstände zu gewöhnen. Wir trauen ihm auf jeden Fall sehr viel zu.“ Und Sascha Dorsch ergänzt: „Wir wollen junge Talente weiterentwickeln, insofern müssen wir immer damit rechnen, dass Spieler vom FCE in den Profibereich wechseln. Das war in der Vergangenheit so – und das wird auch künftig so sein. Wir wünschen ,Mo‘ jedenfalls alles Gute in Augsburg!“

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • FC Eintracht Bamberg: Finanziell gesund - & ab sofort auch eine Marke

    Zitat

    Wirtschaftlich gesund, das ist wohl die Kernaussage der Jahresversammlung des FC Eintracht Bamberg.

    ...

    ... Auch in der vierten Liga schlagen sich die Bamberger überwiegend mit Eigengewächsen bislang beachtlich ...

    ... Bei der Infrastruktur investierten die Domreiter in eine neue LED-Flutlichtanlage für den Kunstrasen. Als "nächster großer Brocken" steht nach den Worten von Bernd Kaufer die Sanierung des Jugendstadions auf dem ehemaligen 08er-Platz an.

    FC Eintracht Bamberg: Finanziell gesund - & ab sofort auch eine Marke
    Jahresversammlung beim Regionalligisten: Die Vorstandschaft bleibt
    www.fupa.net


    Das klingt doch für die Domreiter sehr positiv.

  • Der Aufsteiger glaubt an den Klassenerhalt

    "Es darf nur um Entwicklung gehen": Bamberg denkt in Etappenzielen

    Der Lohn folgte im Endspurt des Halbjahres, als die "Entwicklung der Mannschaft Früchte trug" und die Truppe in drei der letzten vier Partien ohne Gegentor blieb. Zwar fiel der Jahresabschluss beim Schlusslicht aus Buchbach sprichwörtlich ins Wasser, sodass dem Team der mögliche Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz verwehrt wurde - dennoch blicken die Bamberger nicht unzufrieden auf die bisherige Halbserie.

    ... https://www.kicker.de/es-darf-…ppenzielen-988640/artikel

  • Das ist ein starkes Zeichen im Abstiegskampf: Regionalligist FC Eintracht Bamberg bleibt seinen Prinzipien treu und setzt auf Kontinuität bei der Besetzung des Cheftrainerpostens. Will heißen: Jan Gernlein wird bis Juni 2026 das Kommando auf der Bank übernehmen – unabhängig von der Spielklasse. Verein und Gernlein haben in dieser Woche einen Zweijahres-Vertrag unterzeichnet.


    Ausrufezeichen im Abstiegskampf: Bamberg verlängert mit Gernlein - FuPa

  • Erster Sieg in 2024

    Mit dem jüngsten 2:1-Sieg im Kellerduell gegen den SV Schalding-Heining verhinderte Aufsteiger Eintracht Bamberg den Absturz auf einen direkten Abstiegsplatz. Nach dem ersten Dreier im Kalenderjahr 2024 erhoffen sich die Domstädter nun die Trendwende im Abstiegskampf.

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