Es sollte ja wohl ein Stadion sein, dass den Lizenzanforderungen genügt.
Uerdingen leitet Insolvenz in Eigenverwaltung ein - Insolvenz abgeschlossen
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KFC Uerdingen: Nächsten beiden Heimspiele abgesagt
Fußball-Drittligist KFC Uerdingen pausiert! Aufgrund von positiven Corona-Fällen im Team-Umfeld der Krefelder wurden die nächsten beiden Pflichtspiele in der 3. Liga abgesagt.
Die beiden nächsten geplanten Partien des KFC Uerdingen in der 3. Liga sind abgesagt worden. Betroffen sind das Heimspiel gegen den FC Ingolstadt, das für den morgigen Sonntag angesetzt war, sowie das Spiel am Mittwoch beim SV Meppen. Die Uerdinger Mannschaft befindet sich nach zwei Corona-Fällen aktuell in Quarantäne. Das teilte am Samstagnachmittag der Deutsche Fußballbund (DFB) in einer Pressemitteilung mit.
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KFC Uerdingen: Nächsten beiden Heimspiele abgesagt
Seltsame Überschrift, das 2. abgesagte Spiel ist ein Auswärtsspiel.
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KFC Uerdingen: Nächsten beiden Heimspiele abgesagt
Seltsame Überschrift, das 2. abgesagte Spiel ist ein Auswärtsspiel.
Ich vermute das die über ne woche nicht spielen dürfen, somit sind es 2 Heimspiele.
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Seltsame Überschrift, das 2. abgesagte Spiel ist ein Auswärtsspiel.
Ich vermute das die über ne woche nicht spielen dürfen, somit sind es 2 Heimspiele.
Steht dann aber nicht so im Artikel.
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Ich kenne mich da auch nicht aus. keine ahnung wie lange so eine Quarantäne dauert.
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Abgesagt sind jedenfalls erstmal nur die nächsten beiden Spiele, also morgen und Mittwoch.
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bei a) und auch b) hab ich andere Meinungen
Und wieso wird hier schon wieder davon geredet, dass Bayer Übeldingen ein Traditonsverein ist? Warum wird immer ignoriert, dass die bis auf paar Jahre in den 1920er Jahren in einer der damals 50+X 1.Ligen in Deutschland, immer nur in der 3. und 4.Liga oder tiefer gespielt haben und erst 1971 vom Bayerwerk in Krefeld hochgekauft worden sind in die Regionalliga West? Also ähnlich wie Hopfenheim durch Onkel Didi?
Und wegen der Insolvenz: Das kommt ja sooo überraschend.... Nicht.
Bei denen ist es wie in Wuppertal: große Ziele und die bekommen es einfach nciht gebacken und machen sich seit Jahren oder Jahrzehnten zur Lachnummer... Könnte echt eine interessante Oberliga Niederrhein geben 2021/22, wenn die überhaupt ausgetragen und nciht geteilt wird, weil es über 28 Vereine sind oder so.... Und wieso sollten die Übeldinger nicht in der Grotenburg ihre Geisterspiele austragen den Rest der Saison jetzt? -
Und wieso sollten die Übeldinger nicht in der Grotenburg ihre Geisterspiele austragen den Rest der Saison jetzt?
Rein praktisch wäre das vielleicht kein Problem.
Gegenüber der Konkurrenz wäre es natürlich ein Wettbewerbsvorteil, wenn man einfach in einem nicht drittligatauglichen Stadion spielen und so laufende Kosten sparen kann. Der Altvertrag würde zwar sicherlich bestehen bleiben, aber aus der Insolvenzmasse wäre da wohl nicht viel zu holen.Letztendlich sind nur 3 Punkte Abzug ein schlechter Witz.
Normalerweise müsste sich Uerdingen nun wohl eine neue drittligataugliche Spielstätte suchen. Der Vermieter würde dann aber wohl Vorkasse vor jedem Spiel fordern.
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bei a) und auch b) hab ich andere Meinungen
... und erst 1971 vom Bayerwerk in Krefeld hochgekauft worden sind in die Regionalliga West? Also ähnlich wie Hopfenheim durch Onkel Didi?
Die Pillen aus Leverkusen würden ohne Bayer auch nicht erste Liga spielen - also auch kein Traditionsverein.
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Insolvenz müsste in einer gerechten Welt immer mit Zwangsabstieg verbunden sein.
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Insolvenz müsste in einer gerechten Welt immer mit Zwangsabstieg verbunden sein.
So war es ja auch mal.
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Die Beiträge über Reutlingen wurden in den Reutlingen-Bereich verschoben. Waldgirmes Boardteam
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Der Zwangsabstieg wurde m.W. vor einigen Jahren von der staatlichen Justiz gekippt.
Nun gibts halt nur Punktabzug.
Man sollte aber differenzieren zwischen Vereinen, denen dummerweise ein Hauptsponsor verloren geht, wie es vor Jahren dem SC Feucht erging (Insolvenz des Sponsors) oder ob man sich durch leichtsinnige Abhängigkeit von einem (unseriösen?) großen Geldgeber selbst ins Chaos manövriert.
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Insolvenz müsste in einer gerechten Welt immer mit Zwangsabstieg verbunden sein.
der Gesetzgeber möchte aber im Insolvenzrecht vor allem die Möglichkeit zur Fortführung des Unternehmens fördern. da ist für ein Sportunternehmen der Zwangsabstieg nach Rechtsprechung eben kontraproduktiv und deswegen zu hart
bei Uerdingen gehe ich erstmal weniger davon aus, dass sie die Klasse sportlich halten können, wenn der Kader auseinanderfliegt
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Insolvenz müsste in einer gerechten Welt immer mit Zwangsabstieg verbunden sein.
der Gesetzgeber möchte aber im Insolvenzrecht vor allem die Möglichkeit zur Fortführung des Unternehmens fördern. da ist für ein Sportunternehmen der Zwangsabstieg nach Rechtsprechung eben kontraproduktiv und deswegen zu hart
Richtig. Allerdings finde ich die üblichen neun Punkte zu wenig. In anderen Ländern werden bei Insolvenz 15 Punkte abgezogen.
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Sollen sie in Siegen spielen, ich kenn da ein paar gute Stellen im Wald zum Zuschauen...
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... und erst 1971 vom Bayerwerk in Krefeld hochgekauft worden sind in die Regionalliga West? Also ähnlich wie Hopfenheim durch Onkel Didi?
Die Pillen aus Leverkusen würden ohne Bayer auch nicht erste Liga spielen - also auch kein Traditionsverein.
Ähem wie oft soll ich noch auf die Vereinshistorie von Leverkusen hinweisen? Also gut nochmal: Klar, der Verein wurde als Werksmannschaft gegründet, streitet niemand ab. Die ersten Jahre nach Gründung der Fussballabteilung 1907 (!) spielte man überwiegend in der 3.Liga und 4.Liga. Es hat noch nichtmal für eine der höchsten 1.Ligen gereicht, oder für die Gauliga in den 30er/40ern. Ohne große Kohle vom Werk wurde aber der Aufstieg in die Oberliga West in den 50er und 60er Jahren geschafft. Ohne große Kohle vom Werk spielte man lange Jahre in der Regionalliga West, stieg sogar für 2 Saisons in die Verbandsliga Mittelrhein ab. Ohne große Kohle vom Werk wurde der Aufstieg in die 2.Bundesliga 1975 und die 1.Bundesliga 1979 geschafft. Das Werk war immer ein ganz normaler Sponsor, wie bei anderen Vereinen auch. Oder wieso hat Leverkusen wohl bis 1987 überwiegend gegen den Abstieg gespielt? Erst mit der Wende und dem berühmt berüchtigten Geldkoffer von Calmund fing es an, dass mehr Kohle investiert wurde... Während man in Krefeld dank der grozügigen Kohle vom Werk früher in der 1.Bundesliga spielte, früher den DFB Pokal gewann und dementsprechend früher international vertreten war... Man könnte sagen, dass mit der vermehrten Kohle zu Bayer 04, der Untergang von Bayer 05 eingeläutet wurde... Na und?
Klar ist es als Werksverein ein wenig anders, als bei "normalen" Vereinen.
Und zu deinem Post an sich:
Das ist wie, als wenn man Forrest Gump beibringen muss, dass er doch laufen kann. Bis er es kapiert, dauert es seine Zeit.... -
H.M. Murdock das ist ja alles schön und gut, aber das ist deine Sicht der Dinge. Für mich ist Leverkusen für immer mit Wolfsburg und Hoffenheim zu vergleichen. Denn in Hoffenheim hört man auch, dass Hopp viel weniger Geld gibt, na und - trotzdem keine Tradition, und Leverkusen auch nicht.
Und zum Vergleich mit Uerdingen: auch Leverkusen spielte vor 1963 nicht oben mit, Uerdingen zumindest in den Gauligen. Und danach - urplötzlich und ohne Geld vom Pillenkonzern - ging es in Leverkusen den Berg hoch und man spielte jahrelang ohne finanzielle Unterstützung Bayer's erstklassig. Wie beliebt der Werksklub ist, sieht man an Zuschauerzahlen international und auswärts.
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Uerdingen hat nie Gauliga gespielt.
