Borussia Dortmund

Interesse an Kamada - Das ist der Stand

BVB möchte Daichi Kamada von Eintracht Frankfurt verpflichten. Eine Entscheidung ist allerdings noch nicht gefallen. Die Informationen.

Zahlreiche Berichte purzeln an diesem Freitag durch die Medien. Daichi Kamada solle bereits einig sein mit Borussia Dortmund, heißt es. Der BVB biete dem Offensivspieler von Eintracht Frankfurt ein Millionenpaket, der Transfer stehe kurz bevor.

Interesse an Kamada - Das ist der Stand

www.reviersport.de

Marco Rose kehrt recht konstruktuiert am Freitagabend nach Dortmund zurück. Die Dortmunder Stadtwerke können sich nicht vorstellen, dass das irgendjemanden interessiert, und streiken einfach mal irgendwelche Wahr€ Li€b€nden und Konstrukt-Begleiter zu transportieren. Recht so!

Offensivspieler Julian Brandt hat vorzeitig bis 2026 verlängert. 285 Bundesliga-Spiele (57 Tore), 61 Europapokal-Spiele (5 Tore). (Quelle: Kicker)

Westfalenstadion? Da platzt dem Sponsor aber der Kragen

Sponsor kritisiert Choreografie der BVB-Fans scharf

Eine Choreografie der BVB-Anhänger vor dem Heimspiel gegen Union Berlin kam beim Namenssponsor des Dortmunder Stadions gar nicht gut an.

www.kicker.de

Zitat von matz

Westfalenstadion? Da platzt dem Sponsor aber der Kragen

Da kündigt sich wohl ein Streisand-Effekt an

Ja, ja immer diese undankbaren Zuschauer, sollen sie doch stolz auf die sein die das Geld geben und den Verein am Leben erhalten.

Offensivspieler Marco Reus hat seinen Vertrag bis 2024 verlängert. Reus geht damit in seine zwölfte Saison beim BVB. 360 Bundesliga-Spiele (150 Tore), 75 Europapokal-Spiele (27 Tore). (Quelle: Kicker)

IV Mats Hummels hat bis 2024 verlängert. 416 Bundesliga-Spiele (30 Tore). 96 Europapokal-Spiele (6 Tore). (Quelle: Kicker)

Nach der verpassten Meisterschaft scheinen sich die Wege von Raphael Guerreiro und dem BVB zu trennen. Sein Vertrag läuft aus, wie die "Bild" berichtet, wird der Vertrag des Linksfußes nicht verlängert.

Quelle: Reviersport-Transfermarkt

Es waren harte Stunden für die Fans von Borussia Mönchengladbach: Binnen eines Tages hatte der VfL Mitte April bekanntgegeben, dass sowohl Kapitän Lars Stindl als auch Marcus Thuram sowie Ramy Bensebaini den Verein im Sommer verlassen werden. Drei Leistungsträger, die wegbrechen und den Umbruch im Team unumgänglich machen. Seit Montag steht auch offiziell fest, wohin es Linksverteidiger Bensebaini ziehen wird: Er wechselt die Borussia und läuft künftig im BVB-Trikot auf. Bei den Westfalen unterzeichnete der Algerier einen Vertrag bis 30. Juni 2027.

Offiziell: Bensebaini wechselt ablösefrei von Gladbach nach Dortmund

Es hatte sich angebahnt, nun ist es offiziell: Borussia Dortmund macht das Rennen um Linksverteidiger Ramy Bensebaini (28), dessen Vertrag in Mönchengladbach…

www.kicker.de

Der BVB kauft die Liga kaputt

Zitat von Puma

Der BVB kauft die Liga kaputt

Für mich ist der BVB keinen Deut besser als die Mia san Mia. Pest und Cholera halt

Zitat von Loiselvondo

Zitat von Puma

Der BVB kauft die Liga kaputt

Für mich ist der BVB keinen Deut besser als die Mia san Mia. Pest und Cholera halt

Das ist eine Kritik, die ich als BVBler durchaus nachvollziehen kann, aber meiner Meinung nicht den Kern der Sache trifft. Das Hauptproblem ist das komplett kranke System, in dem die Superreichen immer reicher werden und für den Rest nur winzige Brosamen übrig bleiben. Genauso wie in unserer Gesellschaft. Immer dieselben Vereine nehmen vor allem durch die CL jedes Jahr wieder zig Millionen ein und können damit den Rest der Liga leider kaputt kaufen. Ich glaube aber, dass jeder Verein und nicht nur Bayern und der BVB so handeln würden, wenn sie nur könnten. Glaubt hier jemand ernsthaft, z.B. Union Berlin würde auf den Kauf eines Spielers, dessen Position gerade neu besetzt werden muss und der ablösefrei zu bekommen ist verzichten mit dem Argument "wir wollen den abgebenden Verein nicht kaputt kaufen"? Was man den beiden Großclubs wirklich vorwerfen kann ist die Tatsache, dass deren Manager Rummenigge und Watzke dieses System aus reinem Eigeninteresse ganz bewusst durch ihre Entscheidungen in verschiedenen Gremien noch verstärken. Aber auch das würden wohl die meisten anderen Vereinsmanager genau so machen, wenn sie denn nur in einer vergleichbaren Position wären.

Das Alles macht den BVB zwar keinesfalls sympathischer, aber wegen eines Systemfehlers sehe ich noch keinen Grund, meine Freundschaft zu diesem Verein nach über 60 Jahren zu kündigen.

Im Übrigen halte ich Bensebaini für keinen Spieler, mit dessen Erwerb man einen anderen Verein kaputt machen kann.

Jeder Verein würde sich so verhalten, wenn er da wäre, wo die Bayern und der BVB jetzt sind.

Zitat von bodo9

...

Ich glaube aber, dass jeder Verein und nicht nur Bayern und der BVB so handeln würden, wenn sie nur könnten. Glaubt hier jemand ernsthaft, z.B. Union Berlin würde auf den Kauf eines Spielers, dessen Position gerade neu besetzt werden muss und der ablösefrei zu bekommen ist verzichten mit dem Argument "wir wollen den abgebenden Verein nicht kaputt kaufen"?

...

Natürlich machen es alle anderen Vereine ebenso, beim BVB oder FCB sind nur die Namen der verpflichteten Spieler prominenter. Die finanziell potenten BuLi-Vereine picken sich die Rosinen bei den weniger potenten Clubs heraus und diese dann bei den noch ärmeren Vereinen oder gleich in Liga 2. Letztere suchen dann halt in Liga 3 nach Ersatz...

In den letzten Jahren hat Union zahlreiche Stammspieler an andere BuLi-Vereine verloren (Dortmund, Leverkusen, Gladbach Hoffenheim, Frankfurt usw.). Meist gegen Ablöse, manchmal auch ohne. Gleichzeitig hat aber natürlich auch Union teilweise Stammspieler anderer Vereine verpflichtet, z. B. von Bochum oder aus Liga 2. So ist das System und dies zieht sich bis in tiefe Amateurklassen. Wie im Großen, so im Kleinen.

Mein Neffe ist mit 19 Jahren jetzt zum 2. Mal hintereinander Torschützenkönig in einer niedrigen Amateurklasse im Osten. Der bekommt derzeit ständig Anrufe von Vereinen der nächst höheren Spielklasse, die sich nur in Geldhöhe und weiteren Annehmlichkeiten unterscheiden. Dass er eigentlich gar nicht wechseln will und sein Heimatverein darüber wenig amüsiert ist, interessiert keinen.

Die letzten Formalitäten sind geklärt: Jude Bellingham ist ab dem 1. Juli Spieler von Real Madrid. Das teilten die Königlichen und Borussia Dortmund am Mittwochmittag mit. Es fließt eine Ablöse von 103 Millionen Euro an den BVB, steigen kann sie abhängig von Reals Erfolgen und Bellinghams Leistungen um weitere 34 Millionen. Der neue Vertrag des 19 Jahre alten Engländers gilt bis Juni 2029.

Quelle: Kicker

Thema: schneller, höher, reicher......und doch nur ....Vize. Aber Vize ist ja auch Spitze

Vor der umstrittenen Verpflichtung von Felix Nmecha hat Watzke den Noch-Wolfsburger öffentlich verteidigt - was aber offenbar gar nicht öffentlich werden sollte.

BVB von Veröffentlichung verwundert

Wechsel kurz vor dem Abschluss: Nationalspieler für 30 Millionen Euro auf dem Sprung zum BVB

Der Transfer von Edson Álvarez zum BVB ist geplatzt. Ein anderer Deal steht hingegen kurz vor dem Abschluss.

www.t-online.de

Nmecha-Wechsel auf den Zielgeraden. Kolportierte Ablöse um die 30 Mio.

Die Dortmunder verstehen es einerseits wie kaum ein anderer Verein, junge Spieler zu holen, auszubilden und für eine hohe Ablöse weiterzuverkaufen - aber auf der anderen Seite aber auch immer wieder die generierten Summen bei absoluten Durchschnittsspielern zu versenken.

Letztendlich sind solche Transfers zum BVB nichts weiter als Wetten auf die Zukunft. Mal geht es gut, mal nicht. Ein Verein aus meiner Region hat da in den letzten Jahren so einige Millionen versenkt...