Das liegt am Bund/Land, nicht am Verband.

Coronavirus und seine Auswirkungen im württembergischen Fußball
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Das liegt am Bund/Land, nicht am Verband.
Nein, dann hast du mich falsch verstanden. Ich meinte, ob der WFV festlegt hat, wie viel Zeit vor dem 9. Mai Mannschaftstraining möglich sein muss, damit auch wirklich gestartet wird. Die Mannschaften bräuchten dann nach einem halben Jahr auch sicher ne Menge Vorbereitung.
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Das liegt am Bund/Land, nicht am Verband.
Nein, dann hast du mich falsch verstanden. Ich meinte, ob der WFV festlegt hat, wie viel Zeit vor dem 9. Mai Mannschaftstraining möglich sein muss, damit auch wirklich gestartet wird. Die Mannschaften bräuchten dann nach einem halben Jahr auch sicher ne Menge Vorbereitung.
Wie ich gehört habe, sollen es eigentlich 4 Wochen sein,aber mindestens 2-3 Wochen. Heißt im Umkehrschluss,spätestens zwischen dem 17.-24.April müsste mit dem offiziellen Training begonnen werden dürfen.
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Wie bereits an anderer Stelle im Forum kundgetan: An den ganzen Spekulationen wer/ob/vielleicht/wann/wo beteilige ich mich nicht mehr.
Weil dann nachher eh wieder
Hab' ich keinen Bock mehr drauf.
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Thomas Layer, Trainer der SG Schorndorf II, hat einen offenen Brief an das Kultusministerium des Landes Baden-Württemberg geschrieben, in dem die Situation des Amateurfußballs sehr treffend beschrieben wird.
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Thomas Layer, Trainer der SG Schorndorf II, hat einen offenen Brief an das Kultusministerium des Landes Baden-Württemberg geschrieben, in dem die Situation des Amateurfußballs sehr treffend beschrieben wird.
Top. ich hoffe es tut sich jetzt was. Nach wie vor gehe ich aber davon aus, dass es wie im letzten Jahr im Juli den Restart mit Testspielen etc. geben wird, nur ob der Rahmenterminplan des WFV eingehalten werden kann mit Start der ersten 3 WFV-Pokalrunden Ende Juli wage ich zu bezweifeln, weil ja noch nicht klar ist wann mit richtigem Vorbereitungstraining in Mannschaftsstärke gestartet werden kann.
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Neue Auslegung der CoronaVO: Testpflicht ab 6 Jahren
Mit Unverständnis nehmen die Fußballverbände in Baden-Württemberg zur Kenntnis, dass das Kultusministerium zwischenzeitlich seine Auslegung der aktuell gültigen Corona-Verordnung (Corona-VO) geändert hat. Demnach müssen auch Kinder ab 6 Jahren getestet sein, um in 20er-Gruppen trainieren zur dürfen.
Als Folge müssen die Verbände ihre Veröffentlichungen vom 17. Mai revidieren. „Wir haben mit großem personellem Aufwand die laufenden Fortschreibungen der CoronaVO für den Fußball gemeinsam mit dem Kultusministerium aufgearbeitet, um Wege aufzuzeigen, wie ein Fußballtraining unter diesen Bedingungen möglich ist. Zwischenzeitlich müssen wir aber zu vielen Fragen die Antworten schuldig bleiben“, bemängelt Siegbert Lipps, Geschäftsführer des Südbadischen Fußballverbandes.
SBFV, wfv und bfv haben sich daher erneut an die Politik gewandt und beklagen sowohl die mangelhafte Transparenz und Kommunikation als auch die Regelungen an sich. „Wir haben mit guten Argumenten die Position des Sports vertreten. Es liegt auf der Hand, dass die derzeitige Auslegung der Corona-Verordnung der erfreulichen Entwicklung mit rückläufigen Inzidenzen in keiner Weise Rechnung trägt und die Strategie der Öffnungsschritte ad absurdum führt“, betont wfv-Hauptgeschäftsführer Frank Thumm. In der Praxis führe dies dazu, dass Ehrenamtliche nicht mehr bereit sind, unter diesen Voraussetzungen einen Trainingsbetrieb anzubieten.
Als die Bundesnotbremse bei Inzidenzen über 100 galt, konnten Kinder bis 13 Jahre in 5er-Gruppen ohne Test-, Impf- oder Genesenennachweis gemeinsam Sport treiben. Vor Inkrafttreten der Bundesnotbremse durften bei einer Inzidenz unter 100 Kinder bis 14 Jahre in 20er-Gruppen trainieren – auch ohne Testungen. Mit Erreichen der Öffnungsstufe 1 nach der aktuellen Corona-VO soll dagegen eine Verschärfung greifen, die entsprechende Testnachweise auch für Kinder unter 14 Jahren und sogar in 5er-Gruppen erforderlich macht.
Die aktuelle Corona-VO gilt bis zum 11. Juni. Die Verbände hoffen jedoch, dass die Politik früher agiert. „Wir benötigen dringend klare, inhaltlich überzeugende Regelungen, die ein Sporttreiben auch tatsächlich ermöglichen und nicht ohne sachliche Rechtfertigung einschränken. Die an Baden-Württemberg angrenzenden Bundesländer Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz haben daraus die notwenigen Schlüsse gezogen und dem Sport echte Perspektiven eröffnet“, appelliert Annette Kaul, Stellvertretung der Geschäftsführung in Baden. In weiteren gemeinsamen Schreiben an das Kultus- sowie Sozialministerium haben die baden-württembergischen Fußballverbände Nachbesserungen der Corona-Verordnung dringend angemahnt.
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Ab 07.06.2021 könnte es auch in Baden-Württemberg zum Comeback des Amateurfussballs kommen, wenn ich alles richtig verstanden habe, nur zur möglichen Anzahl der Zuschauer steht da nix, ausser es gilt das gleiche wie bei den Vortrags- und Informationsveranstaltungen.
https://remszeitung.de/2021/6/…tritt-am-7-juni-in-kraft/
Der organisierte Vereinssport ist nunmehr auch außerhalb von Sportanlagen möglich, wenn die Personenobergrenzen der jeweiligen Öffnungsstufen eingehalten werden. Neben den Wettkampfveranstaltungen des Profi– und Spitzensports sind nun auch solche im Bereich des Amateursports gestattet.
In einigen Bezirken sind bei Fussball.de auch schon ein paar wenige Testspiele im Juli eingetragen.
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Zuschauer sind ab jetzt 100 erlaubt. Bleibt die Inzidenz weitere 14 Tage unter 100 und weißt zudem einen sinkenden Wert auf,wären 250 Zuschauer erlaubt. Ab einer stabilen Inzidenz unter 35 sind bis zu 750 Zuschauer erlaubt
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Zuschauer sind ab jetzt 100 erlaubt.
Und wenn nur 99 kommen, dürfen sie nicht rein?
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Der Bezirkspokal in Enz-Murr ist abgebrochen:
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Und ein Vereinsvorsitzender meint tatsächlich, die Jungs könnten ohne Vorbereitung gleich wieder auf den Platz und Wettkämpfe spielen...da kannst du mit der Stoppuhr messen, wann der erste mit Muskelfaserriss raus muss oder die erste falsch geschätzte Grätsche zum üblen Foul führt.
Denn taktisch gut durchdachtes "Rasenschach" mit vorsichtigem aber zielgerichteten agieren wirst du auf mittlerer/unterer Amateurebene eher nicht finden.
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Der Württembergische Fußball-Verband gibt über seinen Facebook-Auftritt bekannt:
"Keine Spielklassenbeiträge für unsere Vereine 2021/22
Wir setzen mit dieser außergewöhnlichen Maßnahme ein Zeichen und unterstützen unsere Vereine in dieser schwierigen Zeit. Die finanzielle Entlastung leistet einen Beitrag dazu, die Lücke in den Vereinskassen zu schließen.Auch die Bußgelder für nicht gemeldete Schiedsrichter*innen werden für die kommende Saison erlassen."
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Eine aktuelle Meldung des WFV
Spielbetrieb wird auch bei steigenden Inzidenzen fortgesetzt | Württembergischer Fußballverband e.V.Angesichts steigender Corona-Fallzahlen haben sich die Fußballverbände in Baden-Württemberg über den Saisonstart 2021/22 ausgetauscht.www.wuerttfv.de -
Wird überall so laufen: Spieler und Zuschauer erst nur mit 3G, dann 2G und schließlich 1G.... Einen Abbruch wird es diese Saison nciht geben....
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Am 19. August gibts ja eine neue Grundverordnung und auf die Regelungen wird es im Herbst erstmal hinauslaufen, ehe es im Winter vermutlich wieder andere Regelungen gibt. Ein Spielbetrieb ohne jedwede Auflagen sehe ich auf Jahre nicht.
Da kann dann der Würtembergische Fussballverband für sich Beschließen was er will, wenn von Staatsseite doch der 3. 4. und tausendste Lockdown beschlossen wird, dann wird die Saison unterbrochen.
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Am 19. August gibts ja eine neue Grundverordnung und auf die Regelungen wird es im Herbst erstmal hinauslaufen, ehe es im Winter vermutlich wieder andere Regelungen gibt. Ein Spielbetrieb ohne jedwede Auflagen sehe ich auf Jahre nicht.
Da kann dann der Würtembergische Fussballverband für sich Beschließen was er will, wenn von Staatsseite doch der 3. 4. und tausendste Lockdown beschlossen wird, dann wird die Saison unterbrochen.
So siehts aus... Und SO kann es einfach nicht weitergehen. Egal ob im "normalen Leben" oder Fussball. Deswegen war ja auch meine Frage vor einigen Wochen, ob sich die Verbände, Vereine usw. darüber im klaren sind, dass auch diese Saison nicht zu Ende gespielt werden wird (kann), unterhalb der 4.Liga. Ist ja nicht nur so,dass uns Fans das nur noch nervt, sondern auch selbstverständlich die aktiven Spieler und Vereine an sich. Da wird quasi der Amateurfussball auf Grund zerstört.... Das gilt ja auch für sämtliche anderen Bereiche des Lebens, welche von einem LD betroffen sind. Da werden Existenzen usw. zerstört. Und kein Ende in Sicht....
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Ist ja nicht nur so,dass uns Fans das nur noch nervt, sondern auch selbstverständlich die aktiven Spieler und Vereine an sich.
Nicht zu vergessen, welche Folgen das auf das Sponsoring hat. Beim ersten Mal hielten die noch überwiegend die Stange, beim zweiten Lockdown gibt es da schon größere Ausfälle. Wer weiß, wie es beim dritten Lockdown aussehen würde. Die Sponsoren haben ja auch für eine Leistung bezahlt, sei es Werbepräsenz im Stadionheft oder sonst was. Das ist dann für beide Vertragsparteien unbefriedigend, und schlimmstenfalls verliert der Verein wichtige Sponsoren. Da erwarten noch viele Vereine ein finanzielles schwarzes Loch.
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Neue Kriterien für die Spielabsetzung
Im Grundsatz gilt eine Mannschaft ab sofort als spielfähig, solange sie über mindestens 16 Spieler*innen verfügt. Zum Kader der theoretisch verfügbaren Personen werden alle Spieler*innen gezählt, die in der laufenden Saison bereits auf dem Spielbericht standen. Abgezogen werden mit COVID-19 infizierte Spieler*innen. Nicht immunisierte Fußballer*innen, die sich in Quarantäne befinden, zählen hingegen genau wie Verletzte oder Gesperrte zum Kader.
Die Sonderbehandlung von nicht immunisierten Spieler*innen, die sich in Quarantäne befinden, endet somit, da diese durch die Impfung hätte vermieden werden können. Für immunisierte Personen sieht die CoronaVO Absonderung des Landes keine Quarantäne vor. Vereine, die einen positiven Schnelltest melden, müssen im Falle einer Spielabsetzung im Nachgang PCR-Nachweise der betroffenen Spieler*innen liefern – andernfalls droht ein Sportgerichtsverfahren, das eine Wertung der Partie oder gar einen Punktverlust zur Folge haben kann.