81 deutsche Großstädte und ihre Top-Vereine

  • Was mich allerdings wundert ist, dass das Ruhrstadion so unbeliebt ist. Okay, vor dem Umbau war es schöner, aber schon schade, dass da kein Verein drin spielen möchte, weil es zu nah an Oberhausen bzw. in Styrum liegt....

    Vielleicht liegt es auch daran, dass dort nur auf Kunstrasen gespielt werden kann.

    Dat is tatsächlich shitegal.

  • An dieser Stelle noch ganz kurz erwähnen möchte ich die Frauen-Mannschaft vom SV Heißen (Fusionsverein aus RSV Mülheim, TV Holthausen und TB Heißen (vormaliger Verein der Frauen-Mannschaft), die seit Jahren in der Frauen-Niederrheinliga aktiv sind. Wobei Frauen-Fussball in diesem Thread bisher nicht beleuchtet wurde und ich es daher bei der Erwähnung belasse.

  • Interessant finde ich die Geschichte mit Kettwig, dass das quasi an Oberhausen, Essen und Mülheim aufgeteilt worden ist mehr oder weniger....

    Nur Essen und Mülheim.


    Auf meinen Ruhrpottwanderungen bin ich auch mal vom Oberhausener Gasometer am Kanal zur Ruhr und dann nach Mülheim gelaufen. Da kam ich auch am Ruhrstadion vorbei und ich kann sehr gut verstehen, dass man das als Mülheimer als völlig abgelegen empfindet. Im übrigen war das auch die unschönste Ecke von Mülheim, in der ich gewandert bin. Im Vergleich zu Saarn oder Mintard (bekannt auch wegen der monumentalen "Selbstmörder-Brücke" über die Ruhr), aber auch zum Umland des Flugplatzes Essen-Mülheim, die landschaftlich deutlich schöner sind.

    Ist das noch Fußball?

  • Danke für die ausführlichen Erklärungen Jungs! :ja2: Jetzt verstehe ich auch u.a., warum Styrum so unbeliebt ist, wenn es die Antwort auf Marxloh, Kalk, Chorweiler usw. ist :kicher: Bei meinem Spielbesuch ca. 2012 oder so beim 1.FC Mülheim (noch auf Asche, ist also bißchen länger her) auf der eigenen Anlage, ist mir das gar nicht so bewußt aufgefallen. Wäre vielleicht anders gewesen, wenn ich gewußt hätte, welchen Ruf der Stadtteil hat... :keineahnung2: In Marxloh wußte ich es vorher und habe dann drauf geachtet... Alter Verwalter... Wat n asoziales Ghetto! :lol: Dagegen sind Kalk, Chorweiler oder Kölnberg echt harmlos m.b.M.n. :kicher: Positiv an Marxloh allerdings das geniale Stadion von Union Hamborn. Wobei ich mir da nicht 100% sicher bin, ob das wirklich in Marlxloh liegt. :denken:


    Mülheim ist irgendwie so wie Ruda Slaska im polnischen Kohlenpott: Riesige Stadt (zumindest von der Einwohnerzahl her, RS hat sogar über 200.000 Einwohner) und es gibt absolut keinen herausragenden Fussballverein... Beide Städte aber durch den Bergbau auf diese größe angewachsen und "siechen" nur vor sich hin... :pikiert1:

  • Wunsch: der 1. FC Mülheim-Styrum ist 2030 unter den Top 5 Vereinen von Oberhausen :smile:

    #22/5 5 Regional-Verbände = 5 Regional-Ligen = 5 Regional-Meister = 5 Aufsteiger


  • Platz 45: Ludwigshafen (172.253 Einwohner)



    1. FC Arminia 03 Ludwigshafen (OL/5)


    2. SV 1925 Ruchheim (LL/7)


    3. SV Südwest Ludwigshafen (LL/7)


    4. Ludwigshafener SC (BL/8)


    5. BSC 1914 Oppau (BL/8)


    Die 100.000-Euro-Frage für Fußball-Nerds: Welche deutsche Stadt hatte neben Berlin und Hamburg nach dem Krieg in einer Saison vier Erstligisten? Wer käme da auf Anhieb auf Ludwigshafen? 1961 steigt der BSC Oppau in die Oberliga Südwest auf. Dort befindet sich schon das Trio TuRa Ludwigshafen, SV Phönix und der Ludwigshafener SC. Bei der Gründung der Regionalliga Südwest 1963 sind auch alle vier Vereine dabei. Ein Jahr später sind es nur noch drei. TuRa und Phoenix fusionieren zum SV Südwest.


    Nun stößt man Internet ja oft auf unschöne Dinge. Etwa, dass Ludwigshafen in den umliegenden Städten früher oft Lumpenhafen genannt wurde. Wegen des industriellen Stadtbilds und der Arbeiterschaft. Dem Fußball hat die Arbeitertradition aber wenig genutzt. Wobei es fast schon wieder eine interessante Frage wäre, warum manche Industrien den Fußball sehr gefördert haben, andere eher nicht.


    Der Reihe nach: Am Anfang stehen vor allem drei Clubs.


    1903 gründete ehemalige Mittelschüler den FC Pfalz 1903. Ein Jahr später entstand in der Südstadt der etwas volksnähere FC Phönix. 1936 zwangen die Nazis die Vereine zusammen mit Ringern, Stemmern, Kanuten und Turnern in den Großverein TSG 1861 Ludwigshafen. Nach dem Krieg machten sich die Fußballer wieder selbständig, diesmal als SV Phönix 03 Ludwigshafen. Von den „Pfälzern“, deren Stadion im Krieg zerbombt worden war, blieb nur das 03 im Vereinsnamen.


    In Norden der Stadt im Schatten des BASF-Werks schlossen sich 1938, allerdings freiwillig, die Ludwigshafener FG, der MTV 1882 Ludwigshafen und der SC Germania Ludwigshafen zu TuRa 1882 Ludwigshafen zusammen.


    In den 1950er Jahren wechselte die Vormachtstellung im Ludwigshafener Fußball regelmäßig. Kein Verein konnte sich aber eine Spitzenstellung im Südwesten erkämpfen. 1964, in Zuge der Bundesliga-Euphorie, sollte auch in Ludwigshafen Bundesligafußball möglich werden. TuRa und Phönix fusionierten zum SV Südwest 1882 Ludwigshafen mit dem Anker aus dem Ludwigshafener Stadtwappen im Emblem. Obwohl durchaus Geld vorhanden war, wurde aus der Fusion zweier durchschnittlicher Clubs ein mittelmäßiger Club. Zwischen 1969 und 1971 waren die Ludwigshafener immerhin als Dritte nah an der Aufstiegsrunde. Der Zuschauerschnitt stieg von rund 2.500 auf 4.500 Zuschauern. Danach erlosch das Interesse der Sponoren und Fans wieder. Südwest spielte zwar durchgehend in der Regionalliga, für die zweite Bundesliga reichte es aber nicht. Bis 1996 blieb man immerhin in den höchsten Südwest-Ligen und hatte in frühen 90ern noch mal Aufstiegshoffnungen. Danach ging es runter bis in die Bezirksliga.


    Im Schatten der Ludwigshafener Großvereine blieb stets der Ludwigshafener Sport Club 1925. Anfangs als Allgemeiner Sportverein Hochfeld in der Ludwigshafener Gartenstadt gegründet, war der LSC eine Fahrstuhlmannschaft in der Oberliga und später in der Regionalliga. Ab 1978 waren die Hochfelder nur noch in den unteren Amateurklassen zu finden. Zuletzt ging es innerhalb kurzer Zeit von der Verbandsliga in die Bezirksliga. Stolz sind die Hochfelder allerdings, sich den zahlreichen Fusionen im Ludwigshafener Fußball nie angeschlossen zu haben.


    Der vierte Club in jener Saison 1961/62 war der BSC Oppau. Beim Lesen fiel mir auf, dass mir Oppau erst jüngst untergekommen ist, allerdings nicht im Zusammenhang mit Fußball. Die traurige Erkenntnis: Als vor einem Jahr das Hafenviertel in Beirut durch eine Ammoniumnitrat-Explosion dem Erdboden gleichgemacht wurde, erinnerten Zeitungen an das Jahr 1921, als das Stickstoffwerk der BASF in Oppau explodierte, die größte Industriekatastrophe in der deutschen Geschichte. Es starben nicht nur rund 560 Menschen, selbst in nicht gerade nebenan liegenden Wormser Dom haute es die mittelalterlichen Fenster aus der Fassade. Für ein Jahr ruhte auch der Fußball in Oppau angesichts der immensen Schäden.


    Die BASF hatte aus dem damals noch selbständigen Bauerndorf Oppau einen weiteren Industriestandort in der Region gemacht. 1914 gründete sich in Oppau die „Fußballgesellschaft 1914". Der Name war ein Dank an die Geburtshelfer von der Ludwigshafener FG. Auch in Oppau wurden die Vereine im Dritten Reich unter das Dach eines Großvereins gezwängt. Erst 1950 enstand der Ball-Spiel-Club 1914 Oppau. Mit dem Aufstieg 1961 in die Oberliga spielte man fünf Jahre mit den großen Namen des Südwestens. Danach ging es in den 80ern bis in die Kreisliga. Heute spielt der BSC in der Bezirksliga, peilt aber immer mal wieder die Landesliga an.


    Eher eine skurrile Episode im Ludwigshafener Fußball war der kurzlebige Höhenflug des FSV Oggersheim. Oggersheim war in Deutschland lange Zeit nur als Wohnort von Helmut Kohl bekannt und wenn man dem Altkanzler fehlende Weltläufigkeit und dröge Provinzialität nachsagen wollten, hob man als Wohnort gern Oggersheim statt Ludwigshafen hervor. Auch der FSV war ein typischer Provinzverein, bevor ein kretischer Multimillionär das große Rad drehen wollte. 2005 stieß der FSV in die Oberliga vor und war plötzlich Nummer Eins in Ludwigshafen. 2007 war der hochgezüchtete Verein in der Regionalliga Süd angekommen. 2009 endete der Aufstieg und Fall der Oggersheimer mit der Insolvenz. Der Nachfolgeverein spielt in der B-Klasse.


    Die heutige Nummer Eins in der Industriestadt ist der Fußballclub Arminia 03, ursprünglich FC Arminia Rheingönheim. Lange Zeit im unterklassigen Fußball beheimatet ging es ab 2005 bergauf. 2011 gelang erstmals der Aufstieg in die Oberliga, wo man seit 2018 wieder beheimatet ist.


    Es gibt noch einige Namen mehr im Ludwigshafener Fußball, den VfR Friesenheim, der seine Blüte in den 50er Jahren hatte, den ehemaligen Gauligisten Mundenheimer Spielvereinigung, heute MSV Ludwigshafen und natürlich die gegenwärtige Nummer Zwei, den SV Ruchheim.


    Wunsch: LSC, Oppau und Südwest steigen wieder auf.

    Ist das noch Fußball?

  • Eher eine skurrile Episode im Ludwigshafener Fußball war der kurzlebige Höhenflug des FSV Oggersheim. Oggersheim war in Deutschland lange Zeit nur als Wohnort von Helmut Kohl bekannt und wenn man dem Altkanzler fehlende Weltläufigkeit und dröge Provinzialität nachsagen wollten, hob man als Wohnort gern Oggersheim statt Ludwigshafen hervor. Auch der FSV war ein typischer Provinzverein, bevor ein kretischer Multimillionär das große Rad drehen wollte. 2005 stieß der FSV in die Oberliga vor und war plötzlich Nummer Eins in Ludwigshafen. 2007 war der hochgezüchtete Verein in der Regionalliga Süd angekommen. 2009 endete der Aufstieg und Fall der Oggersheimer mit der Insolvenz. Der Nachfolgeverein spielt in der B-Klasse.

    Die Insolvenz und die Ligenzugehörigkeit wurde damals im Südwestpokalfinale entschieden. Oggersheim hatte die Siegprämie und die Gelder des DFB-Pokals fest im Etat eingeplant. Oggersheim hatte die Saison auf einem Nichtabsiegsplatz, Wormatia auf dem ersten Abstiegsplatz beendet. Im Finale hieß es also auch: "Der Sieger bleibt in der Regionalliga". Wormatia gewann das Spiel dann deutlich. Oggersheim ging insolvent und Wormatia nahm den Nachrückplatz ein.

  • Und in der Liga sind wir uns ein paar Tage vorher schon begegnet, wo sich die Oggersheimer fürs Finale geschont hatten und wir mit einem 4:0 Selbstvertrauen tanken durften.

    "Der alteingesessene Supporter bezieht seine identität als Fan aus der lebenslangen bindung an den Fußball und seinen Klub. Nichts kann diese Zuneigung erschüttern, keine Niederlage, kein Abstieg, keine Ehekrise."


    "Mit Wormatia haben wir uns Zielsicher den Verein ausgesucht, der sich offensichtlich vorgenommen hat, das Spannungsverhältnis zwischen Enttäuschung, Versagen sowie Rettung und Glück in letzter Sekunde im endlosen Dauerbetrieb zu testen."

  • Hachja, der FSV Oggersheim, unvergessen. War damals im Mai 2008 meine zweite richtige Auswärtsfahrt. Mit dem Zug ins Südweststadion. Bei Affenhitze quälten sich die Sportfreunde zu einem 0:1-Auswärtssieg beim abgeschlagenen Schlusslicht. Am Ende reichte es leider nicht für die Quali für die 3. Liga, der Rest ist Geschichte.

  • Vielleicht wäre Ludwigshafen eine Fußballstadt geworden, wenn Südwest damals die Aufstiegsrunde erreicht hätte und vielleicht sogar aufgestiegen wäre.

    Signaturen sind überbewertet!

  • Du hast vergessen, dass für den FSV Oggersheim das Südweststadion so halbwegs renoviert worden ist, damit die dort ihre Regionalligaspiele austragen können. Überhaupt hast du eines der größten deutschen Stadien vergessen zu erwähnen... Immerhin hat da ja Kaiserslautern einige Oberligaspiele und Waldhof 6 seiner 7 Saisons in der 1.Bundesliga gespielt. Oder hab ich das alles überlesen? :pikiert1:

  • Du hast vergessen, dass für den FSV Oggersheim das Südweststadion so halbwegs renoviert worden ist, damit die dort ihre Regionalligaspiele austragen können. Überhaupt hast du eines der größten deutschen Stadien vergessen zu erwähnen... Immerhin hat da ja Kaiserslautern einige Oberligaspiele und Waldhof 6 seiner 7 Saisons in der 1.Bundesliga gespielt. Oder hab ich das alles überlesen? :pikiert1:

    Das kommt dann bei: 81 deutsche Großstädte und ihre Top-Stadien :lachen:

    Bis dahin kannst du ja damit vorliebnehmen :kicher:

    Ist das noch Fußball?

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  • Ludwigshafen wird regelmäßig in die Top-20 der hässlichsten Städte Deutschlands gewählt. Der Grund hierfür liegt in der Zerstörung der Stadt während des Zweiten Weltkriegs, denn die wichtigen Industriestädte Ludwigshafen und Mannheim wurden deutschlandweit mit am meisten bombardiert. Fast täglich wurden Bomben auf die Stadt abgeworfen, auch die Atombombe war für diese Region geplant. Neben der Zerstörung im Krieg tat aber auch der auf Funktionalität ausgerichtete Wiederaufbau sowie der soziale Wohnungsbau in den 70ern sein übriges, worunter die Architektur der Stadt enorm litt. Entsprechend wirkt Ludwigshafen heute ziemlich grau und betonlastig, während man grüne Flächen in weiten Teilen der Stadt vergebens sucht.
    Die Bezeichnung "Lumpenhafen" kommt zum einen eben durch diese "hässliche" Architektur, zum anderen ist Ludwigshafen aber auch die vorderpfälzische Antwort auf Mannheim - sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich. Was in Mannheim z.B. Daimler-Benz ist, ist in Ludwigshafen die BASF. Was in Mannheim die Benz-Baracken sind, ist in Ludwigshafen die Bayreuther Straße.
    Obwohl Ludwigshafen die größte Stadt der Vorderpfalz ist, bildet Speyer nach wie vor das kulturelle und historische Zentrum der Region.


    Irgendwie spiegeln sich diese Rahmenbedingungen auch im Fußball wieder. Man hat ein großes Stadion, das fußballhistorisch in der Region eine große Bedeutung hat. Hier fand das Meisterschaftsendspiel zwischen Stuttgart und Saarbrücken im Jahr 1952 statt, das DFB-Pokalfinale 1954 und 1968 sowie vier Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft. Außerdem trug der 1.FC Kaiserslautern einige seiner Endrundenspiele um die deutsche Meisterschaft aus und der SV Waldhof zog hierhin nach seinem Aufstieg in die Bundesliga um.
    Bei den großen Spielen kamen in der Regel über 60.000 Zuschauer ins Südweststadion.
    Nur: Es war halt nie ein Ludwigshafener Verein, der die großen Spiele in diesem Stadion austrug.
    NIchtsdestotrotz ist Ludwigshafen für mich eine Stadt mit Fußballtradition und in einer gerechten Welt :lachen: wäre Ludwigshafen neben Worms, Pirmasens, Koblenz und Trier ein Regionalligastandort in Rheinland-Pfalz.
    Mein Wunsch wäre daher, dass Arminia und Südwest Ludwigshafen beide mindestens Oberliga spielen (Arminia tut das bereits) und irgendwann einer von beiden mal Regionalligaluft schnuppert.

  • Spielt Arminia Ludwigshafen denn nicht auch ab und zu ihre Oberligaheimspiele im Südweststadion?


    Am passendsten vom Namen her wäre ja wenn im Südweststadion dauerhaft Südwest Ludwigshafen spielen würde oder gespielt hätte.


    Rein von der Größe her, müsste die Stadt schon Regionalliga spielen, aber ich denke, dass es dort hauptsächlich Kaiserslautern und Waldhof Mannheim-Fans geben dürfte.

  • Spielt Arminia Ludwigshafen denn nicht auch ab und zu ihre Oberligaheimspiele im Südweststadion?


    Am passendsten vom Namen her wäre ja wenn im Südweststadion dauerhaft Südwest Ludwigshafen spielen würde oder gespielt hätte. Warum haben die das nie gemacht? Etwa weil ihr eigenes Stadion nicht weit davon entfernt steht, oder spielten sie ne Zeitlang im Südweststadion?


    Rein von der Größe her, müsste die Stadt schon Regionalliga spielen, aber ich denke, dass es dort hauptsächlich Kaiserslautern und Waldhof Mannheim-Fans geben dürfte.

    Wir haben mit Trier 1x im Südweststadion gegen die Arminia gespielt, das andere Mal auf einer Bezirkssportanlage.

    "Wir dürfen nicht mehr Tore kassieren, als der Gegner schießt. "